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- im Fol­gen­den: Ver­lag –

Allgemeines

Der Ver­lag ist zum einen Her­aus­ge­ber eines Peri­odikums sowie von Büch­ern und Audio-Work­shops. Alle Pro­duk­te wer­den sowohl in kör­per­lich­er als auch in elek­tro­n­is­ch­er Form im eige­nen Online-Shop sowie über ver­schiedene Ver­trieb­spart­ner ange­boten. Zum anderen bietet der Ver­lag diverse Dien­stleis­tun­gen im Ver­lag­sum­feld (z.B. Redak­tion, Anzeigen­verkauf, Lay­out) und in Ver­mit­tlungs­funk­tion eine Daten­bank für Coach­es an.

In diesem Zusam­men­hang kooperiert der Ver­lag sowohl als Auf­tragge­ber wie auch als Dien­stleis­ter mit ver­schiede­nen Geschäftspart­nern (Einzelper­so­n­en, Unternehmen) und ste­ht daher zu diesen in unter­schiedlichen Rechts­beziehun­gen. Eben­so gel­ten für die jew­eili­gen Geschäfts­bere­iche ver­schiedene juris­tis­che Vor­gaben, die zu erfüllen sind.

(1) Geltungsbereich

1.1 Die hier vor­liegen­den All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­beziehung über­ge­ord­net für alle Geschäfts­bere­iche des Ver­lags (B2B und B2C) in der zum Zeit­punkt des Zus­tandekom­mens ein­er Geschäfts­beziehung gülti­gen Fas­sung. Hier­von betrof­fen sind sämtliche Liefer­un­gen, Leis­tun­gen, Ange­bote und Verträge. Dem Ein­beziehen abwe­ichen­der AGB von Geschäftspart­nern (B2C und B2B) wird all­ge­mein wider­sprochen, es sei denn, der Ver­lag stimmt diesen aus­drück­lich zu.

1.2 Im Einzel­nen ver­weisen wir zusät­zlich auf die jew­eils gel­tenden All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen für die Bere­iche Waren­verkauf (Online-Shop), Anzeigen­verkauf und (elek­tro­n­is­che) Dien­stleis­tun­gen, in denen diese Geschäfts­bere­iche detail­liert geregelt sind.

1.3 Zum Zeit­punkt der Ver­längerung eines beste­hen­den Ver­trags gel­ten die All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gen (über­ge­ord­net und bezo­gen auf den jew­eili­gen Geschäfts­bere­ich) in ihrer jew­eils aktuell­sten Fas­sung.

1.4 Für die geschäftliche Kom­mu­nika­tion und Ver­tragss­chlüsse ste­hen fol­gende Sprachen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(2) Begriffsdefinition

2.1 Geschäftspart­ner im Sinne dieser AGB ist jede Einzelper­son oder Fir­ma, die auf­grund von Liefer­un­gen, Leis­tun­gen, Ange­boten und Verträ­gen in ein­er Rechts­beziehung zum Ver­lag ste­ht. Hier­bei kann es sich gle­icher­maßen um Ver­brauch­er und Unternehmer han­deln, die als Kunde, Auf­tragge­ber, Liefer­ant oder Dien­stleis­ter zum Geschäft­ser­folg beitra­gen.

2.2 Ver­brauch­er im Sinne dieser AGB ist jede natür­liche Per­son, die ein Rechts­geschäft zu Zweck­en abschließt, die über­wiegend wed­er ihrer gewerblichen noch ihrer selb­st­ständi­gen beru­flichen Tätigkeit zugerech­net wer­den kön­nen (§ 13 BGB).

2.3 Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine natür­liche oder juris­tis­che Per­son oder eine rechts­fähige Per­so­n­enge­sellschaft, die bei Abschluss eines Rechts­geschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selb­st­ständi­gen beru­flichen Tätigkeit han­delt.

2.4 User im Sinne dieser AGB ist jed­er Ver­brauch­er oder Unternehmer, der die Web­sites des Ver­lags besucht und nutzt.

2.5 Kunde im Sinne dieser AGB ist jed­er Ver­brauch­er oder Unternehmer, der per Ver­tragss­chluss (elek­tro­n­is­che) Pro­duk­te aus dem Ange­bot des Ver­lags käu­flich erwirbt oder erwor­ben hat. Der Ver­lag tritt ihm gegenüber als Anbi­eter auf.

2.6 Auf­tragge­ber im Sinne dieser AGB ist jede Einzelper­son oder Fir­ma, die per Ver­tragss­chluss (Online-)Anzeigenaufträge abgibt oder (elek­tro­n­is­che) Dien­stleis­tun­gen aus dem Ange­bot des Ver­lags in Anspruch nimmt bzw. abgegeben oder angenom­men hat. Der Ver­lag tritt ihr gegenüber als Auf­trag­nehmer auf.

(3) Urheber- und Presserecht

3.1 Die redak­tionellen Inhalte der vom Ver­lag her­aus­gegebe­nen Medi­en und betriebe­nen Web­sites sind urhe­ber­rechtlich geschützt. Jede vom deutschen Urhe­ber­recht nicht zuge­lassene Ver­w­er­tung oder Ver­bre­itung bedarf der vorheri­gen schriftlichen Zus­tim­mung des Ver­lags und ggf. der für die jew­eili­gen Inhalte ver­ant­wortlichen Autoren.

3.2 Das Set­zen von Links auf die Web­sites des Ver­lags ist aus­drück­lich erlaubt, eben­so das Zitieren von redak­tionellen Inhal­ten, solange ken­ntlich gemacht wird, dass es sich um Inhalte des Webauftritts oder aus den Medi­en des Ver­lags han­delt, und keine ander­weit­i­gen rechtlichen Bes­tim­mungen ver­let­zt wer­den (z.B. Presserecht). Bei Zuwider­han­deln oder bei Verbindung der Inhalte mit denen von Drit­ten, die den Inter­essen des Ver­lags und der Urhe­ber wider­sprechen, behält sich der Ver­lag ein Wider­spruch­srecht vor sowie weit­ere rechtliche Schritte für den Fall, dass dem Wun­sch nach Änderung oder Löschung der Ver­linkung oder Zitate nicht in ein­er geset­zten Frist Folge geleis­tet wird.

(4) Externe Inhalte und Affiliate-Links

4.1 Der Ver­lag stellt sein­er­seits ver­schiedene Ver­linkun­gen mit exter­nen Inhal­ten auf seinen Web­sites bere­it. Hier­bei han­delt es sich zum einen um „ein­fache“ Weblinks, die mit dem Webauftritt von Drit­ten verknüpft sind (z.B. Coach­es, Fir­menkun­den, Ver­triebs- und son­stige Geschäftspart­ner). Zum anderen wer­den sog. Affil­i­ate Links bere­it­gestellt, die expliz­it gekennze­ich­net sind (*) und den User auf eine externe Verkauf­s­seite weit­er­leit­en. Der Ver­lag tritt in diesen Fällen als Ver­mit­tler auf und erhält vom entsprechen­den Anbi­eter eine kleine Pro­vi­sion, falls es zu ein­er erfol­gre­ichen Ver­mit­tlung kommt (der User kauft im emp­fohle­nen Shop). Für den poten­ziellen Käufer (User) ändert sich an der Preis­gestal­tung und im weit­eren Kauf­prozess nichts.

4.2 Bei Links han­delt es sich grund­sät­zlich um dynamis­che Ver­weise. Wenn der Ver­lag fest­stellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkretes Ange­bot, zu dem ein Link bere­it­gestellt wurde, eine ziv­il- oder strafrechtliche Ver­ant­wortlichkeit aus­löst, wird sie den Ver­weis auf dieses Ange­bot aufheben.

(5) Datenschutz

5.1 Der Ver­lag behan­delt die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en sein­er Kun­den, Auf­tragge­ber und Geschäftspart­ner ver­traulich und im Ein­klang mit den geset­zlichen Daten­schutzvorschriften. Im Rah­men ein­er Geschäfts­beziehung erhobene Kun­den­dat­en wer­den nach Weg­fall des jew­eili­gen Zwecks der Daten­spe­icherung oder nach Beendi­gung der Geschäfts­beziehung gelöscht. Geset­zliche Bes­tim­mungen und Auf­be­wahrungs­fris­ten bleiben davon unberührt. Näheres kann der Daten­schutzerk­lärung des Ver­lags ent­nom­men wer­den.

(6) Gewährleistung

6.1 Han­delt ein Kunde als Unternehmer, gilt bei Verträ­gen zur Liefer­ung von Waren abwe­ichend von den Vorschriften der geset­zlichen Män­gel­haf­tung Fol­gen­des:

  • Der Anbi­eter hat die Wahl der Art der Nacher­fül­lung.
  • Die Ver­jährungs­frist für Män­gel beträgt bei Neuware 1 Jahr ab Abliefer­ung der Ware.
  • Bei gebraucht­en Waren sind Rechte und Ansprüche wegen Män­geln aus­geschlossen.
  • Die Ver­jährung begin­nt nicht erneut, wenn im Rah­men der Män­gel­haf­tung eine Ersat­zliefer­ung erfol­gt.

6.2 Die vorste­hend geregel­ten Haf­tungs­beschränkun­gen und Fristverkürzun­gen gel­ten nicht

  • für Schadenser­satz- und Aufwen­dungser­satzansprüche des Kun­den;
  • für den Fall, dass der Anbi­eter den Man­gel arglistig ver­schwiegen hat;
  • für eine ggf. beste­hende Verpflich­tung des Anbi­eters zur Bere­it­stel­lung von Aktu­al­isierun­gen für dig­i­tale Pro­duk­te bei Verträ­gen zur Liefer­ung von Waren mit dig­i­tal­en Ele­menten.

6.3 Darüber hin­aus gilt für Unternehmer, dass die geset­zlichen Ver­jährungs­fris­ten für einen ggf. beste­hen­den geset­zlichen Rück­griff­sanspruch unberührt bleiben.

6.4 Han­delt der Kunde als Unternehmer, trifft ihn im Übri­gen die kaufmän­nis­che Unter­suchungs- und Rügepflicht gemäß § 377 HGB. Unter­lässt der Kunde die dort geregel­ten Anzeigepflicht­en, gilt die Ware als genehmigt.

(7) Schlussbestimmungen

7.1 Für sämtliche Rechts­beziehun­gen gilt das Recht der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land unter Auss­chluss der Geset­ze über den inter­na­tionalen Kauf beweglich­er Waren. Bei Ver­brauch­ern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwin­gende Bes­tim­mungen des Rechts des Staates, in dem der Ver­brauch­er seinen gewöhn­lichen Aufen­thalt hat, ent­zo­gen wird.

7.2 Der Anbi­eter behält sich das Recht vor, diese AGB von Zeit zu Zeit zu prüfen und zu ändern. Die jew­eils aktuell­ste Fas­sung veröf­fentlicht der Ver­lag auf seinen Web­sites. Wird nach der Bekan­nt­machung solch­er Änderun­gen auf der Web­seite des Ver­lags von­seit­en eines Unternehmers kein Wider­spruch ein­gelegt, gilt dies als sein Ein­ver­ständ­nis zur Bindung an die geän­derten Bes­tim­mungen. Ver­brauch­er haben den jew­eils gel­tenden AGB im Rah­men eines Kauf­prozess­es aus­drück­lich zuzus­tim­men.

7.3 Soweit eine Bes­tim­mung dieser AGB ungültig oder undurch­set­zbar ist oder wird, bleiben die übri­gen Bes­tim­mungen hier­von unberührt.

Stand: Juni 2024

Anzeigen­verkauf

Allgemeine Geschäftsbedingungen

für die Schaltung von (Online-)Anzeigen im healthstyle Magazin (Print- und Digitalversion) und unter der URL www.healthstyle.blog

her­aus­gegeben bzw. betrieben von

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- im Fol­gen­den: Anbi­eter –

(1) Geltungsbereich

Diese All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­beziehung für alle Anzeige­naufträge für die o.g. (Online-)Medien in ihrer zum Zeit­punkt des Ver­tragss­chlusses gülti­gen Fas­sung. Diese AGB gel­ten auss­chließlich. Abwe­ichende AGB des Auf­tragge­bers wer­den nicht Ver­trags­be­standteil, es sei denn, der Anbi­eter stimmt diesen aus­drück­lich zu.

(2) Vertragsschluss und Abruf

2.1 Anzeige­nauf­trag im Sinn der nach­fol­gen­den All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen ist der Ver­trag über die Veröf­fentlichung ein­er oder mehrerer (Online-)Anzeigen eines Wer­bungtreiben­den oder son­sti­gen Inser­enten (im Fol­gen­den „Auf­tragge­ber“) in den o.g. (Online-)Medien des Anbi­eters zum Zweck der Ver­bre­itung. Der Ver­trag kommt mit Bestä­ti­gung des durch den Auf­tragge­ber abgegebe­nen Auf­trags durch den Anbi­eter, spätestens aber nach Zahlungsauf­forderung auf­grund erbrachter Leis­tung zus­tande.

2.2 Gebuchte (Online-)Anzeigen sind im Zweifel zur Veröf­fentlichung inner­halb eines Jahres nach Ver­tragsab­schluss abzu­rufen. Ist im Rah­men eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzel­ner (Online-)Anzeigen eingeräumt, so ist der Auf­trag inner­halb eines Jahres seit Erscheinen der ersten (Online-)Anzeige abzuwick­eln, sofern die erste (Online-)Anzeige inner­halb der in Satz 1 genan­nten Frist abgerufen und veröf­fentlicht wird.

2.3 Bei Abschlüssen ist der Auf­tragge­ber berechtigt, inner­halb der vere­in­barten bzw. der in Zif­fer 2 genan­nten Frist auch über die im Auf­trag genan­nte Anzeigen­menge hin­aus weit­ere Anzeigen abzu­rufen.

2.4 Für den Ver­tragss­chluss ste­hen fol­gende Sprachen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(3) Erfüllung und Verantwortungsbereiche

3.1 Aufträge für (Online-)Anzeigen und Fremd­beila­gen für Druckschriften, die erk­lärter­maßen auss­chließlich in bes­timmten Num­mern, Aus­gaben oder an bes­timmten Plätzen der Druckschrift bzw. des (Online-)Mediums veröf­fentlicht wer­den sollen, müssen so rechtzeit­ig beim Anbi­eter einge­hen, dass dem Auf­tragge­ber noch vor Anzeigen­schluss mit­geteilt wer­den kann, wenn der Auf­trag auf diese Weise nicht auszuführen ist.

3.2 Wird ein Auf­trag aus Umstän­den nicht erfüllt, die der Anbi­eter nicht zu vertreten hat, so hat der Auf­tragge­ber, unbeschadet etwaiger weit­er­er Recht­spflicht­en, den Unter­schied zwis­chen dem gewährten und dem der tat­säch­lichen Abnahme entsprechen­den Nach­lass dem Anbi­eter zu erstat­ten. Die Erstat­tung ent­fällt, wenn die Nichter­fül­lung auf höher­er Gewalt im Risikobere­ich des Anbi­eters beruht.

3.3 Für die rechtzeit­ige Liefer­ung ein­wand­freier und druck­fähiger bzw. für die Online-Darstel­lung opti­miert­er Anzeigen­vor­la­gen ist der Auf­tragge­ber ver­ant­wortlich. Für erkennbar ungeeignete (Druck-)Dateien fordert der Anbi­eter Ersatz an. Der Anbi­eter gewährleis­tet die für den belegten Titel übliche Druck-/Darstel­lungsqual­ität im Rah­men der durch die (Druck-) Dateien gegebe­nen Möglichkeit­en.

3.4 Der Auf­tragge­ber trägt darüber hin­aus die Ver­ant­wor­tung für die Richtigkeit der zuge­sandten Anzeigen­vor­la­gen. Der Anbi­eter berück­sichtigt alle Fehlerko­r­rek­turen, die ihm bis zu einem geset­zten Ter­min mit­geteilt wer­den (gilt nur für [Online-]Anzeigen, die der Anbi­eter erstellt hat). Diese stim­men mit den in den jew­eils gel­tenden Medi­a­dat­en mit­geteil­ten Druck­un­ter­la­gen­schluss-Ter­mi­nen übere­in, sofern nicht indi­vidu­elle Vere­in­barun­gen getrof­fen wur­den.

3.5 Kosten für die Anfer­ti­gung bestell­ter (Online-)Anzeigen sowie für vom Auf­tragge­ber gewün­schte oder zu vertre­tende erhe­bliche Änderun­gen ursprünglich vere­in­barter Aus­führun­gen hat der Auf­tragge­ber zu tra­gen.

3.6 Rubrizierte Anzeigen wer­den in der jew­eili­gen Rubrik abge­druckt, ohne dass dies der aus­drück­lichen Vere­in­barung bedarf.

3.7 Bei Zif­fer­nanzeigen wen­det der Anbi­eter für die Ver­wahrung und rechtzeit­ige Weit­er­gabe der Ange­bote die Sorgfalt eines ordentlichen Kauf­manns an. Auf dem Post­weg einge­hende Zuschriften auf Zif­fer­nanzeigen wer­den nur auf dem nor­malen Post­weg weit­ergeleit­et. Wertvolle Unter­la­gen sendet der Anbi­eter zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Anbi­eter behält sich im Inter­esse und zum Schutz des Auf­tragge­bers das Recht vor, die einge­hen­den Ange­bote zur Auss­chal­tung von Miss­brauch des Zif­fer­n­di­en­stes zu Prüfzweck­en zu öff­nen. Zur Weit­er­leitung von geschäftlichen Anpreisun­gen und Ver­mit­tlungsange­boten ist der Anbi­eter nicht verpflichtet.

3.8 (Online-)Anzeigen, die auf­grund ihrer redak­tionellen Gestal­tung nicht als Anzeigen erkennbar sind, wer­den als solche mit dem Wort „Anzeige“ oder „Adver­to­r­i­al“ deut­lich ken­ntlich gemacht, worüber der Anbi­eter den Auf­tragge­ber in Ken­nt­nis set­zt. Dessen ungeachtet trägt der Auf­tragge­ber die Ver­ant­wor­tung für daraus möglicher­weise entste­hende verän­derte wet­tbe­werbs- oder wer­berechtliche Umstände und deren Fol­gen, die sich aus zum jew­eili­gen Zeit­punkt gel­tenden juris­tis­chen Regelun­gen ergeben.

3.9 Der Anbi­eter behält sich vor, aus triftigem Grund Änderun­gen an der tech­nis­chen Umge­bung seines Online-Ange­bots vorzunehmen. Über vorgenommene Änderun­gen und etwaigen Hand­lungs­be­darf wird der Kunde von­seit­en des Anbi­eters informiert. Dem Kun­den entste­hen aus den vorgenomme­nen Änderun­gen keine zusät­zlichen Kosten.

(4) Rechnung, Zahlung und Verzug

4.1 Sind keine beson­deren Größen­vorschriften gegeben, so wird das nach Art der Anzeige übliche For­mat auf Basis der jew­eils gel­tenden Preis­liste der Berech­nung zu Grunde gelegt.

4.2 Bei den in den jew­eils gel­tenden Medi­a­dat­en angegebe­nen Preisen für (Online-)Anzeigen han­delt es sich um Net­to­preise. Die zum Zeit­punkt der Berech­nung gel­tende geset­zliche Mehrw­ert­s­teuer wird dem Lis­ten­preis abzüglich aller gewährten Nach­lässe aufgeschla­gen.

4.3 Neben der reg­ulären Zahlung auf Rech­nung ermöglicht der Anbi­eter dem Auf­tragge­ber die Zahlung per Vorkasse und den Einzug des Rech­nungs­be­trags im Lastschriftver­fahren.

4.4 Falls der Auf­tragge­ber nicht Vorauszahlung leis­tet, wird die Rech­nung sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröf­fentlichung der (Online-)Anzeige über­sandt. Die Rech­nung ist inner­halb der aus der jew­eils gel­tenden Preis­liste ersichtlichen vom Emp­fang der Rech­nung an laufend­en Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzel­nen Fall eine andere Zahlungs­frist, Vorauszahlung oder Lastschrifteinzug vere­in­bart ist. Etwaige Nach­lässe für vorzeit­ige Zahlung und Lastschrifteinzug wer­den nach den jew­eils gel­tenden Preis­lis­ten für die o.g. Medi­en gewährt. Im Übri­gen gel­ten die geset­zlichen Bes­tim­mungen.

4.5 Bei Zahlungsverzug oder Stun­dung wer­den Zin­sen sowie die Einziehungskosten berech­net. Der Anbi­eter kann bei Zahlungsverzug die weit­ere Aus­führung des laufend­en Auf­trages bis zur Bezahlung zurück­stellen und für die restlichen (Online-)Anzeigen Vorauszahlung ver­lan­gen. Bei Vor­liegen begrün­de­ter Zweifel an der Zahlungs­fähigkeit des Auf­tragge­bers ist der Anbi­eter berechtigt, auch während der Laufzeit eines Ver­tragsab­schlusses das Erscheinen weit­er­er (Online-)Anzeigen ohne Rück­sicht auf ein ursprünglich vere­in­bartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Aus­gle­ich offen­ste­hen­der Rech­nungs­be­träge abhängig zu machen.

(5) Ersatz- und Mängelansprüche

5.1 Der Anbi­eter liefert mit der Rech­nung einen Veröf­fentlichungs­be­leg. Je nach Art und Umfang des Anzeige­nauf­trags wer­den Beleg­seit­en, voll­ständi­ge Beleg­num­mern oder Weblinks geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft wer­den, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheini­gung des Ver­lages über die Veröf­fentlichung und Ver­bre­itung der (Online-)Anzeige.

5.2 Der Kunde hat etwaige Män­gel im Sinne ein­er Rügepflicht grund­sät­zlich sofort nach Ein­gang von Rech­nung und Beleg zu prüfen und – außer bei nicht offen­sichtlichen Män­geln –inner­halb von 4 Wochen in Textform (z.B. per E‑Mail) zu bean­standen. Im anderen Fall beste­ht kein Anspruch auf Gewährleis­tung.

5.3 Der Auf­tragge­ber hat bei ganz oder teil­weise unle­ser­lich­er, unrichtiger oder bei unvoll­ständi­ger Darstel­lung der (Online-)Anzeige Anspruch auf Zahlungs­min­derung oder eine ein­wand­freie Ersatzanzeige, aber nur in dem Aus­maß, in dem der Zweck der Anzeige beein­trächtigt wurde. Lässt der Anbi­eter eine ihm hier­für gestellte angemessene Frist ver­stre­ichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht ein­wand­frei, so hat der Auf­tragge­ber ein Recht auf Zahlungs­min­derung oder Rück­gängig­machung des Auf­trages.

5.4 Schaden­er­satzansprüche aus pos­i­tiv­er Forderungsver­let­zung, Ver­schulden bei Ver­tragsab­schluss und uner­laubter Hand­lung sind aus­geschlossen. Dies gilt nicht für Vor­satz und grobe Fahrläs­sigkeit des Anbi­eters, seines geset­zlichen Vertreters und seines Erfül­lungs­ge­hil­fen. Eine Haf­tung des Anbi­eters für Schaden wegen des Fehlens zugesichert­er Eigen­schaften bleibt unberührt. Im kaufmän­nis­chen Geschäftsverkehr haftet der Anbi­eter darüber hin­aus auch nicht für grobe Fahrläs­sigkeit von Erfül­lungs­ge­hil­fen, in den übri­gen Fällen ist gegenüber Kau­fleuten die Haf­tung für grobe Fahrläs­sigkeit dem Umfang nach auf den vorausse­hbaren Schaden bis zur Höhe des betr­e­f­fend­en Anzeige­nent­gelts beschränkt.

(6) Datenschutz

6.1 Der Anbi­eter behan­delt die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en sein­er Auf­tragge­ber ver­traulich und im Ein­klang mit den geset­zlichen Daten­schutzvorschriften. Näheres kann der Daten­schutzerk­lärung des Anbi­eters ent­nom­men wer­den.

(7) Schlussbestimmungen

7.1 Erfül­lung­sort ist der Sitz des Anbi­eters, welch­er der Über­schrift dieser AGB zu ent­nehmen ist. Ist der Kunde Kauf­mann, juris­tis­che Per­son des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlich­es Son­derver­mö­gen, ist das Gericht am Sitz des Anbi­eters zuständig, sofern nicht für die Stre­it­igkeit ein auss­chließlich­er Gerichts­stand begrün­det ist. Dies gilt auch, wenn der Kunde keinen Wohn­sitz inner­halb der Europäis­chen Union hat.

7.2 Ist der Wohn­sitz oder gewöhn­liche Aufen­thalt des Auf­tragge­bers im Zeit­punkt ein­er Klageer­he­bung unbekan­nt oder hat der Auf­tragge­ber nach Ver­tragss­chluss seinen Wohn­sitz oder gewöhn­lichen Aufen­thalt aus dem Gel­tungs­bere­ich des Geset­zes ver­legt, ist als Gerichts­stand der Sitz des Anbi­eters vere­in­bart.

7.3 Der Anbi­eter behält sich das Recht vor, diese AGB von Zeit zu Zeit zu prüfen und zu ändern. Liegt kein Wider­spruch nach der Bekan­nt­machung solch­er Änderun­gen auf der Web­seite des Anbi­eters vor, stellt dies eine Zus­tim­mung zu solchen Änderun­gen an den AGB dar und gilt als Ein­ver­ständ­nis zur Bindung an die geän­derten Bes­tim­mungen.

7.4 Soweit eine Bes­tim­mung dieser AGB ungültig oder undurch­set­zbar ist oder wird, bleiben die übri­gen Bes­tim­mungen hier­von unberührt.

Stand: Juni 2024

Online-Shops

Allgemeine Geschäftsbedingungen

für die Online-Shops unter den URL https://www.healthstyle.store und https://www.healthstyle.online

betrieben von

hsm healthstyle.media GmbH
Casteller Str. 48
65719 Hofheim am Taunus

E‑Mail: service@healthstyle.media
Tele­fon­num­mer: +49 (0) 6192 95 89 705

- im Fol­gen­den: Anbi­eter -

(1) Geltungsbereich

Diese All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­beziehung für alle Ver­tragss­chlüsse über den Erwerb von kör­per­lichen und elek­tro­n­is­chen Pub­lika­tio­nen (ein­ma­lig oder im Abon­nement) sowie son­sti­gen Gütern (nach­fol­gend „Waren“) im Online-Shop unter den o.g. URL in ihrer zum Zeit­punkt des Ver­tragss­chlusses gülti­gen Fas­sung. Diese AGB gel­ten auss­chließlich. Abwe­ichende AGB des Kun­den wer­den nicht Ver­trags­be­standteil, es sei denn, der Anbi­eter stimmt diesen aus­drück­lich zu.

(2) Vertragsschluss

2.1 Die Ange­bote im Online-Shop stellen eine unverbindliche Auf­forderung des Anbi­eters an die Online-Shop-Besuch­er zur Abgabe eines Ange­bots zum Erwerb der im Shop ange­bote­nen Waren dar.

2.2 Die Bestel­lung der Ware(n) erfol­gt über das Online-Bestell­for­mu­lar des Anbi­eters. Nach der Auswahl der gewün­scht­en Ware(n), der Eingabe aller abge­fragten Pflicht­in­for­ma­tio­nen und dem Durch­laufen aller anderen verpflich­t­en­den Schritte im Bestell­prozess, kön­nen die aus­gewählten Waren durch das Betäti­gen des Bestell-But­tons am Ende der Check­out-Seite bestellt wer­den (Bestel­lung).

Durch die Bestel­lung gibt der Kunde ein verbindlich­es Ver­tragsange­bot zum Erwerb der aus­gewählten Ware(n) ab. Der Ver­tragss­chluss erfol­gt, indem der Anbi­eter das Ange­bot des Kun­den annimmt. Die Annahme erfol­gt, indem der Anbi­eter den Ver­tragss­chluss in Schrift- oder Textform (z. B. per E‑Mail) bestätigt (Auf­trags­bestä­ti­gung) und diese Bestä­ti­gung dem Kun­den zuge­ht oder indem er die bestellte Ware liefert und diese Ware dem Kun­den zuge­ht oder indem er den Kun­den zur Zahlung auf­fordert (z. B. Rech­nung oder Kred­itkarten­zahlung im Bestell­prozess) und die Zahlungsauf­forderung dem Kun­den zuge­ht; maßge­blich für den Zeit­punkt des Ver­tragss­chlusses ist dabei der Zeit­punkt, in dem eine der im ersten Halb­satz genan­nten Alter­na­tiv­en erst­ma­lig ein­tritt.

2.3 Vor verbindlich­er Abgabe der Bestel­lung über das Online-Bestell­for­mu­lar des Anbi­eters kann der Kunde seine Eingaben über­prüfen und jed­erzeit über die üblichen Tastatur‑, Maus‑, Touch- oder son­sti­gen zur Ver­fü­gung ste­hen­den Eingabe­funk­tio­nen kor­rigieren. Darüber hin­aus wer­den alle Eingaben vor der verbindlichen Abgabe der Bestel­lung noch ein­mal in einem Bestä­ti­gungs­fen­ster angezeigt und kön­nen auch dort mit­tels der üblichen Tastatur‑, Maus‑, Touch- oder son­sti­gen zur Ver­fü­gung ste­hende Eingabe­funk­tio­nen kor­rigiert wer­den.

2.4 Der Anbi­eter wird den Ver­trag­s­text nach dem Ver­tragss­chluss spe­ich­ern und dem Kun­den in Textform (z. B. per E‑Mail) über­mit­teln. Eine darüber­hin­aus­ge­hende Zugänglich­machung des Ver­trag­s­texts durch den Anbi­eter erfol­gt nicht. Sofern der Einkauf über ein Kun­denkon­to im Online-Shop erfol­gt ist, kann der Kunde seine Bestel­lun­gen und die damit ver­bun­de­nen Bestell­dat­en dort ein­se­hen.

2.5 Für den Ver­tragss­chluss ste­hen fol­gende Sprachen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(3) Widerrufsrecht für Verbraucher

Ver­brauch­ern ste­ht bei außer­halb von Geschäft­sräu­men geschlosse­nen Verträ­gen und bei Fern­ab­satzverträ­gen grund­sät­zlich ein Wider­ruf­s­recht zu. Ver­brauch­er ist jede natür­liche Per­son, die ein Rechts­geschäft zu Zweck­en abschließt, die über­wiegend wed­er ihrer gewerblichen noch ihrer selb­st­ständi­gen beru­flichen Tätigkeit zugerech­net wer­den kön­nen. Details sind der Wider­rufs­belehrung zu ent­nehmen, die jedem Ver­brauch­er spätestens unmit­tel­bar vor Ver­tragss­chluss zur Ver­fü­gung gestellt wird.

(4) Zahlung, Verzug

4.1 Es gel­ten die zum Zeit­punkt der Bestel­lung im Online-Shop aufge­führten Preise. Alle Preise gel­ten inklu­sive der geset­zlichen Mehrw­ert­s­teuer sowie zuzüglich der gegebe­nen­falls aufge­führten Ver­sand­kosten (s. Unter­seite „Ver­sand“). Über die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zahlungsmöglichkeit­en wird der Kunde im Online-Shop des Anbi­eters informiert.

4.2 Ist Zahlung per Kred­it- oder Deb­itkarte (VISA, Mas­ter­card) vere­in­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­tragss­chluss fäl­lig.

4.3 Ist die Zahlung via „Pay­Pal“ vere­in­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­tragsab­schluss fäl­lig. Die Zahlungsab­wick­lung erfol­gt über den Zahlungs­di­en­stleis­ter Pay­Pal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22–24 Boule­vard Roy­al, L‑2449 Lux­em­bourg.

4.4 Ist die Zahlung via „Klar­na“ vere­in­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­tragss­chluss fäl­lig. Die Zahlungsab­wick­lung erfol­gt über die Klar­na Bank AB (publ), Chausseestrasse 117, 10115 Berlin.

4.5 Ist die Zahlung via „Google­Pay“ oder „Apple­Pay“ vere­in­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­tragss­chluss fäl­lig.

4.6 Ist die Zahlung via „Shop­Pay“ vere­in­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­tragss­chluss fäl­lig.

(5) Eigentumsvorbehalt

Die gekaufte Ware bleibt bis zur voll­ständi­gen Bezahlung des Kauf­preis­es Eigen­tum des Anbi­eters.

(6) Lieferung und Selbstbelieferungsvorbehalt

6.1 Vor­be­haltlich abwe­ichen­der Vere­in­barun­gen erfol­gt die Liefer­ung im All­ge­meinen inner­halb von 5 Werk­ta­gen oder der im Online-Shop angegebe­nen Lieferzeit an die vom Kun­den angegebene Liefer­adresse. Im Fall des Erwerbs elek­tro­n­is­ch­er Pub­lika­tio­nen wird die Ware unmit­tel­bar nach Kau­fab­schluss dem Kun­den per Down­load-Link zur Ver­fü­gung gestellt. Der Down­load-Bere­ich ist aus Sicher­heits­grün­den bis zu 48 Stun­den nach Kauf freigeschal­tet. Zur erneuten Freis­chal­tung wird der Kunde gebeten, Kon­takt per E‑Mail aufzunehmen (s. Über­schrift dieser AGB). Hat der Kunde Waren im Abon­nement erwor­ben, wird der Kunde für den auf der Pro­duk­t­seite fest­gelegten Zeitraum regelmäßig mit der bestell­ten Ware beliefert.

6.2 Eine Selb­stab­hol­ung der erwor­be­nen Waren ist aus­geschlossen.

6.3 Wenn der Anbi­eter die bestellte Ware nicht liefern kann, weil er ohne eigenes Ver­schulden selb­st nicht beliefert wurde, obwohl er rechtzeit­ig mit einem zuver­läs­si­gen Liefer­an­ten ein kon­gru­entes Deck­ungs­geschäft abgeschlossen hat, wird der Anbi­eter von sein­er Leis­tungspflicht frei und kann vom Ver­trag zurück­treten. Der Anbi­eter ist verpflichtet, den Kun­den unverzüglich über die Unmöglichkeit der Leis­tungser­fül­lung in Ken­nt­nis zu set­zen. Bere­its erbrachte Gegen­leis­tun­gen des Ver­tragspart­ners wer­den diesem unverzüglich erstat­tet. Zwin­gen­des Ver­braucher­recht bleibt vom vor­liegen­den Absatz unberührt.

(7) Gewährleistung

7.1 Es gel­ten die Vorschriften der geset­zlichen Män­gel­haf­tung.

7.2 Für die vom Anbi­eter im Online-Shop bewor­be­nen elek­tro­n­is­chen Pub­lika­tio­nen wer­den nach dem Kauf keine Updates zur Ver­fü­gung gestellt. Ungeachtet dessen behält sich der Anbi­eter vor, den Kun­den über etwaige erweit­erte Neuau­fla­gen auf sein­er Web­site und im Rah­men seines berechtigten Inter­ess­es nach DSGVO per E‑Mail zu informieren.

7.3 Liegt nach Kauf eines dig­i­tal­en Pro­duk­ts ein Man­gel an sel­bigem vor, hat der Kunde auch in diesem Bere­ich das Recht auf Nacher­fül­lung. Dabei muss der Anbi­eter dem Kun­den eine fehler­freie Ver­sion des erwor­be­nen Pro­duk­ts zur Ver­fü­gung stellen. Daneben beste­ht bei erhe­blichen Män­geln oder im Fall, dass auch das Ersatzpro­dukt man­gel­haft ist, das Recht auf Rück­tritt vom Kaufver­trag. Der Anbi­eter hat dem Kun­den in diesem Fall den Kauf­preis vol­lum­fänglich auf dem Wege der ursprünglich gewählten Zahlungsart zu erstat­ten. Entsprechende Rekla­ma­tio­nen müssen dem Anbi­eter inner­halb eines Zeitraums von 12 Monat­en nach Erwerb des dig­i­tal­en Pro­duk­ts angezeigt wer­den.

7.4 Ausgenom­men hier­von sind Fälle, nach denen das dig­i­tale Pro­dukt tech­nisch nicht mit der Umge­bung des Kun­den kom­pat­i­bel ist oder dieser dem Anbi­eter nicht dabei behil­flich ist, die tech­nis­che Kom­pat­i­bil­ität der Umge­bung des Kun­den festzustellen.

7.5 Der Anbi­eter behält sich vor, aus triftigem Grund Änderun­gen an der tech­nis­chen Umge­bung seines dig­i­tal­en Ware­nange­bots vorzunehmen. Dem Kun­den entste­hen aus den vorgenomme­nen Änderun­gen keine zusät­zlichen Kosten. Über vorgenommene Änderun­gen wird der Kunde von­seit­en des Anbi­eters informiert.

(8) Kündigung

8.1 Hat der Kunde Waren im Abon­nement erwor­ben, treten die vom Anbi­eter auf der Pro­duk­t­seite beschriebe­nen Kon­di­tio­nen bis auf Weit­eres in Kraft. Hier­nach wird der Kunde zunächst für den auf der Pro­duk­t­seite fest­gelegten Zeitraum regelmäßig beliefert. Soll das Abon­nement nach Ablauf dieses Zeitraums been­det wer­den, so ist eine schriftliche Kündi­gung spätestens 6 Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraums auszus­prechen.

8.2 Nach Ablauf der in 8.1 beschriebe­nen Min­destver­tragslaufzeit ver­längert sich das Abon­nement automa­tisch auf unbes­timmte Zeit mit ein­er Kündi­gungs­frist von 1 Monat zum Monat­sende.

8.3 Die Kündi­gung ist in Schrift­form an den Anbi­eter zu richt­en. Sie kann entwed­er auf dem Post­weg, per E‑Mail an die in der Über­schrift genan­nte Adresse oder mith­il­fe des auf der Web­site hin­ter­legten Kündi­gungs­for­mu­la­rs an den Anbi­eter über­mit­telt wer­den. Dem Kun­den wird hier­nach eine Kündi­gungs­bestä­ti­gung unter Nen­nung des Kündi­gung­ster­mins zugestellt.

(9) Haftung

9.1 Der Anbi­eter haftet unbeschränkt:

  • für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit, die auf ein­er vorsät­zlichen oder fahrläs­si­gen Pflichtver­let­zung des Anbi­eters oder ein­er vorsät­zlichen oder fahrläs­si­gen Pflichtver­let­zung eines geset­zlichen Vertreters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Anbi­eters beruhen;
  • für Schä­den, die auf ein­er vorsät­zlichen oder grob fahrläs­si­gen Pflichtver­let­zung des Anbi­eters oder auf ein­er vorsät­zlichen oder grob fahrläs­si­gen Pflichtver­let­zung eines geset­zlichen Vertreters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Anbi­eters beruhen;
  • auf­grund eines Garantiev­er­sprechens, soweit dies­bezüglich keine andere Regelung getrof­fen wurde;
  • auf­grund zwin­gen­der Haf­tung (z. B. nach dem Pro­duk­thaf­tungs­ge­setz)

9.2 Wenn der Anbi­eter fahrläs­sig eine wesentliche Ver­tragspflicht ver­let­zt, ist dessen Haf­tung auf den ver­tragstyp­is­chen, vorherse­hbaren Schaden beschränkt, sofern nicht gemäß vorste­hen­dem Absatz unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Ver­tragspflicht­en sind Pflicht­en, die der Ver­trag dem Anbi­eter nach seinem Inhalt zur Erre­ichung des Ver­tragszwecks aufer­legt, deren Erfül­lung die ord­nungs­gemäße Durch­führung des Ver­trags über­haupt erst ermöglicht und auf deren Ein­hal­tung der Kunde regelmäßig ver­trauen darf.

9.3 Im Übri­gen ist eine Haf­tung des Anbi­eters sowie die Haf­tung sein­er Erfül­lungs­ge­hil­fen und geset­zlichen Vertreter aus­geschlossen.

(10) Datenschutz

Der Anbi­eter behan­delt die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en sein­er Kun­den ver­traulich und im Ein­klang mit den geset­zlichen Daten­schutzvorschriften. Näheres ent­nehmen Sie der Daten­schutzerk­lärung des Anbi­eters.

(11) Schlussbestimmungen

11.1 Anwend­bar ist das Recht der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land unter Auss­chluss des UN-Kaufrechts, soweit diese Rechtswahl nicht dazu führt, dass ein Ver­brauch­er mit gewöhn­lichem Aufen­thalt in der EU hier­durch zwin­gen­den geset­zlichen Bes­tim­mungen des Rechts seines Aufen­thaltsstaates ent­zo­gen wird.

11.2 Ist der Kunde Kauf­mann, juris­tis­che Per­son des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlich­es Son­derver­mö­gen, ist das Gericht am Sitz des Anbi­eters zuständig, sofern nicht für die Stre­it­igkeit ein auss­chließlich­er Gerichts­stand begrün­det ist. Dies gilt auch, wenn der Kunde keinen Wohn­sitz inner­halb der Europäis­chen Union hat. Der Sitz unseres Unternehmens ist der Über­schrift dieser AGB zu ent­nehmen.

11.3 Soweit eine Bes­tim­mung dieses Ver­trages ungültig oder undurch­set­zbar ist oder wird, bleiben die übri­gen Bes­tim­mungen dieses Ver­trages hier­von unberührt.

(12) Informationen zur Online-Streitbeilegung / Verbraucherschlichtung

Die EU-Kom­mis­sion stellt im Inter­net unter fol­gen­dem Link eine Plat­tform zur Online-Stre­it­bei­le­gung bere­it: https://ec.europa.eu/consumers/odr.

Der Anbi­eter ist nicht bere­it oder verpflichtet, an Stre­it­bei­le­gungsver­fahren vor ein­er Ver­brauch­er­schlich­tungsstelle teilzunehmen.

Unsere E‑Mail-Adresse ent­nehmen Sie der Über­schrift dieser AGB.

Stand: Juni 2024

Erstellt mit: eRecht 24