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- im Fol­gen­den: Ver­lag – 

All­ge­mei­nes

Der Ver­lag ist zum einen Her­aus­ge­ber eines Peri­odi­kums sowie von Büchern und Audio-Work­shops. Alle Pro­duk­te wer­den sowohl in kör­per­li­cher als auch in elek­tro­ni­scher Form im eige­nen Online-Shop sowie über ver­schie­de­ne Ver­triebs­part­ner ange­bo­ten. Zum ande­ren bie­tet der Ver­lag diver­se Dienst­leis­tun­gen im Ver­lags­um­feld (z.B. Redak­ti­on, Anzei­gen­ver­kauf, Lay­out) und in Ver­mitt­lungs­funk­ti­on eine Daten­bank für Coa­ches an.

In die­sem Zusam­men­hang koope­riert der Ver­lag sowohl als Auf­trag­ge­ber wie auch als Dienst­leis­ter mit ver­schie­de­nen Geschäfts­part­nern (Ein­zel­per­so­nen, Unter­neh­men) und steht daher zu die­sen in unter­schied­li­chen Rechts­be­zie­hun­gen. Eben­so gel­ten für die jewei­li­gen Geschäfts­be­rei­che ver­schie­de­ne juris­ti­sche Vor­ga­ben, die zu erfül­len sind.

(1) Gel­tungs­be­reich

1.1 Die hier vor­lie­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­be­zie­hung über­ge­ord­net für alle Geschäfts­be­rei­che des Ver­lags (B2B und B2C) in der zum Zeit­punkt des Zustan­de­kom­mens einer Geschäfts­be­zie­hung gül­ti­gen Fas­sung. Hier­von betrof­fen sind sämt­li­che Lie­fe­run­gen, Leis­tun­gen, Ange­bo­te und Ver­trä­ge. Dem Ein­be­zie­hen abwei­chen­der AGB von Geschäfts­part­nern (B2C und B2B) wird all­ge­mein wider­spro­chen, es sei denn, der Ver­lag stimmt die­sen aus­drück­lich zu.

1.2 Im Ein­zel­nen ver­wei­sen wir zusätz­lich auf die jeweils gel­ten­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen für die Berei­che Waren­ver­kauf (Online-Shop), Anzei­gen­ver­kauf und (elek­tro­ni­sche) Dienst­leis­tun­gen, in denen die­se Geschäfts­be­rei­che detail­liert gere­gelt sind.

1.3 Zum Zeit­punkt der Ver­län­ge­rung eines bestehen­den Ver­trags gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gen (über­ge­ord­net und bezo­gen auf den jewei­li­gen Geschäfts­be­reich) in ihrer jeweils aktu­ells­ten Fas­sung.

1.4 Für die geschäft­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­trags­schlüs­se ste­hen fol­gen­de Spra­chen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(2) Begriffs­de­fi­ni­ti­on

2.1 Geschäfts­part­ner im Sin­ne die­ser AGB ist jede Ein­zel­per­son oder Fir­ma, die auf­grund von Lie­fe­run­gen, Leis­tun­gen, Ange­bo­ten und Ver­trä­gen in einer Rechts­be­zie­hung zum Ver­lag steht. Hier­bei kann es sich glei­cher­ma­ßen um Ver­brau­cher und Unter­neh­mer han­deln, die als Kun­de, Auf­trag­ge­ber, Lie­fe­rant oder Dienst­leis­ter zum Geschäfts­er­folg bei­tra­gen.

2.2 Ver­brau­cher im Sin­ne die­ser AGB ist jede natür­li­che Per­son, die ein Rechts­ge­schäft zu Zwe­cken abschließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerb­li­chen noch ihrer selbst­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit zuge­rech­net wer­den kön­nen (§ 13 BGB).

2.3 Unter­neh­mer im Sin­ne die­ser AGB ist eine natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son oder eine rechts­fä­hi­ge Per­so­nen­ge­sell­schaft, die bei Abschluss eines Rechts­ge­schäfts in Aus­übung ihrer gewerb­li­chen oder selbst­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit han­delt.

2.4 User im Sin­ne die­ser AGB ist jeder Ver­brau­cher oder Unter­neh­mer, der die Web­sites des Ver­lags besucht und nutzt.

2.5 Kun­de im Sin­ne die­ser AGB ist jeder Ver­brau­cher oder Unter­neh­mer, der per Ver­trags­schluss (elek­tro­ni­sche) Pro­duk­te aus dem Ange­bot des Ver­lags käuf­lich erwirbt oder erwor­ben hat. Der Ver­lag tritt ihm gegen­über als Anbie­ter auf.

2.6 Auf­trag­ge­ber im Sin­ne die­ser AGB ist jede Ein­zel­per­son oder Fir­ma, die per Ver­trags­schluss (Online-)Anzeigenaufträge abgibt oder (elek­tro­ni­sche) Dienst­leis­tun­gen aus dem Ange­bot des Ver­lags in Anspruch nimmt bzw. abge­ge­ben oder ange­nom­men hat. Der Ver­lag tritt ihr gegen­über als Auf­trag­neh­mer auf.

(3) Urhe­ber- und Pres­se­recht

3.1 Die redak­tio­nel­len Inhal­te der vom Ver­lag her­aus­ge­ge­be­nen Medi­en und betrie­be­nen Web­sites sind urhe­ber­recht­lich geschützt. Jede vom deut­schen Urhe­ber­recht nicht zuge­las­se­ne Ver­wer­tung oder Ver­brei­tung bedarf der vor­he­ri­gen schrift­li­chen Zustim­mung des Ver­lags und ggf. der für die jewei­li­gen Inhal­te ver­ant­wort­li­chen Autoren.

3.2 Das Set­zen von Links auf die Web­sites des Ver­lags ist aus­drück­lich erlaubt, eben­so das Zitie­ren von redak­tio­nel­len Inhal­ten, solan­ge kennt­lich gemacht wird, dass es sich um Inhal­te des Web­auf­tritts oder aus den Medi­en des Ver­lags han­delt, und kei­ne ander­wei­ti­gen recht­li­chen Bestim­mun­gen ver­letzt wer­den (z.B. Pres­se­recht). Bei Zuwi­der­han­deln oder bei Ver­bin­dung der Inhal­te mit denen von Drit­ten, die den Inter­es­sen des Ver­lags und der Urhe­ber wider­spre­chen, behält sich der Ver­lag ein Wider­spruchs­recht vor sowie wei­te­re recht­li­che Schrit­te für den Fall, dass dem Wunsch nach Ände­rung oder Löschung der Ver­lin­kung oder Zita­te nicht in einer gesetz­ten Frist Fol­ge geleis­tet wird.

(4) Exter­ne Inhal­te und Affi­lia­te-Links

4.1 Der Ver­lag stellt sei­ner­seits ver­schie­de­ne Ver­lin­kun­gen mit exter­nen Inhal­ten auf sei­nen Web­sites bereit. Hier­bei han­delt es sich zum einen um „ein­fa­che“ Web­links, die mit dem Web­auf­tritt von Drit­ten ver­knüpft sind (z.B. Coa­ches, Fir­men­kun­den, Ver­triebs- und sons­ti­ge Geschäfts­part­ner). Zum ande­ren wer­den sog. Affi­lia­te Links bereit­ge­stellt, die expli­zit gekenn­zeich­net sind (*) und den User auf eine exter­ne Ver­kaufs­sei­te wei­ter­lei­ten. Der Ver­lag tritt in die­sen Fäl­len als Ver­mitt­ler auf und erhält vom ent­spre­chen­den Anbie­ter eine klei­ne Pro­vi­si­on, falls es zu einer erfolg­rei­chen Ver­mitt­lung kommt (der User kauft im emp­foh­le­nen Shop). Für den poten­zi­el­len Käu­fer (User) ändert sich an der Preis­ge­stal­tung und im wei­te­ren Kauf­pro­zess nichts.

4.2 Bei Links han­delt es sich grund­sätz­lich um dyna­mi­sche Ver­wei­se. Wenn der Ver­lag fest­stellt oder von ande­ren dar­auf hin­ge­wie­sen wird, dass ein kon­kre­tes Ange­bot, zu dem ein Link bereit­ge­stellt wur­de, eine zivil- oder straf­recht­li­che Ver­ant­wort­lich­keit aus­löst, wird sie den Ver­weis auf die­ses Ange­bot auf­he­ben.

(5) Daten­schutz

5.1 Der Ver­lag behan­delt die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sei­ner Kun­den, Auf­trag­ge­ber und Geschäfts­part­ner ver­trau­lich und im Ein­klang mit den gesetz­li­chen Daten­schutz­vor­schrif­ten. Im Rah­men einer Geschäfts­be­zie­hung erho­be­ne Kun­den­da­ten wer­den nach Weg­fall des jewei­li­gen Zwecks der Daten­spei­che­rung oder nach Been­di­gung der Geschäfts­be­zie­hung gelöscht. Gesetz­li­che Bestim­mun­gen und Auf­be­wah­rungs­fris­ten blei­ben davon unbe­rührt. Nähe­res kann der Daten­schutz­er­klä­rung des Ver­lags ent­nom­men wer­den.

(6) Gewähr­leis­tung

6.1 Han­delt ein Kun­de als Unter­neh­mer, gilt bei Ver­trä­gen zur Lie­fe­rung von Waren abwei­chend von den Vor­schrif­ten der gesetz­li­chen Män­gel­haf­tung Fol­gen­des:

  • Der Anbie­ter hat die Wahl der Art der Nach­er­fül­lung.
  • Die Ver­jäh­rungs­frist für Män­gel beträgt bei Neu­wa­re 1 Jahr ab Ablie­fe­rung der Ware.
  • Bei gebrauch­ten Waren sind Rech­te und Ansprü­che wegen Män­geln aus­ge­schlos­sen.
  • Die Ver­jäh­rung beginnt nicht erneut, wenn im Rah­men der Män­gel­haf­tung eine Ersatz­lie­fe­rung erfolgt.

6.2 Die vor­ste­hend gere­gel­ten Haf­tungs­be­schrän­kun­gen und Frist­ver­kür­zun­gen gel­ten nicht

  • für Scha­dens­er­satz- und Auf­wen­dungs­er­satz­an­sprü­che des Kun­den;
  • für den Fall, dass der Anbie­ter den Man­gel arg­lis­tig ver­schwie­gen hat;
  • für eine ggf. bestehen­de Ver­pflich­tung des Anbie­ters zur Bereit­stel­lung von Aktua­li­sie­run­gen für digi­ta­le Pro­duk­te bei Ver­trä­gen zur Lie­fe­rung von Waren mit digi­ta­len Ele­men­ten.

6.3 Dar­über hin­aus gilt für Unter­neh­mer, dass die gesetz­li­chen Ver­jäh­rungs­fris­ten für einen ggf. bestehen­den gesetz­li­chen Rück­griffs­an­spruch unbe­rührt blei­ben.

6.4 Han­delt der Kun­de als Unter­neh­mer, trifft ihn im Übri­gen die kauf­män­ni­sche Unter­su­chungs- und Rüge­pflicht gemäß § 377 HGB. Unter­lässt der Kun­de die dort gere­gel­ten Anzei­ge­pflich­ten, gilt die Ware als geneh­migt.

(7) Schluss­be­stim­mun­gen

7.1 Für sämt­li­che Rechts­be­zie­hun­gen gilt das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss der Geset­ze über den inter­na­tio­na­len Kauf beweg­li­cher Waren. Bei Ver­brau­chern gilt die­se Rechts­wahl nur inso­weit, als nicht der gewähr­te Schutz durch zwin­gen­de Bestim­mun­gen des Rechts des Staa­tes, in dem der Ver­brau­cher sei­nen gewöhn­li­chen Auf­ent­halt hat, ent­zo­gen wird.

7.2 Der Anbie­ter behält sich das Recht vor, die­se AGB von Zeit zu Zeit zu prü­fen und zu ändern. Die jeweils aktu­ells­te Fas­sung ver­öf­fent­licht der Ver­lag auf sei­nen Web­sites. Wird nach der Bekannt­ma­chung sol­cher Ände­run­gen auf der Web­sei­te des Ver­lags von­sei­ten eines Unter­neh­mers kein Wider­spruch ein­ge­legt, gilt dies als sein Ein­ver­ständ­nis zur Bin­dung an die geän­der­ten Bestim­mun­gen. Ver­brau­cher haben den jeweils gel­ten­den AGB im Rah­men eines Kauf­pro­zes­ses aus­drück­lich zuzu­stim­men.

7.3 Soweit eine Bestim­mung die­ser AGB ungül­tig oder undurch­setz­bar ist oder wird, blei­ben die übri­gen Bestim­mun­gen hier­von unbe­rührt.

Stand: Juni 2024

Anzei­gen­ver­kauf

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen

für die Schal­tung von (Online-)Anzeigen im health­style Maga­zin (Print- und Digi­tal­ver­si­on) und unter der URL www.healthstyle.blog

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- im Fol­gen­den: Anbie­ter –

(1) Gel­tungs­be­reich

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­be­zie­hung für alle Anzei­gen­auf­trä­ge für die o.g. (Online-)Medien in ihrer zum Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses gül­ti­gen Fas­sung. Die­se AGB gel­ten aus­schließ­lich. Abwei­chen­de AGB des Auf­trag­ge­bers wer­den nicht Ver­trags­be­stand­teil, es sei denn, der Anbie­ter stimmt die­sen aus­drück­lich zu.

(2) Ver­trags­schluss und Abruf

2.1 Anzei­gen­auf­trag im Sinn der nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen ist der Ver­trag über die Ver­öf­fent­li­chung einer oder meh­re­rer (Online-)Anzeigen eines Wer­bung­trei­ben­den oder sons­ti­gen Inse­ren­ten (im Fol­gen­den „Auf­trag­ge­ber“) in den o.g. (Online-)Medien des Anbie­ters zum Zweck der Ver­brei­tung. Der Ver­trag kommt mit Bestä­ti­gung des durch den Auf­trag­ge­ber abge­ge­be­nen Auf­trags durch den Anbie­ter, spä­tes­tens aber nach Zah­lungs­auf­for­de­rung auf­grund erbrach­ter Leis­tung zustan­de.

2.2 Gebuch­te (Online-)Anzeigen sind im Zwei­fel zur Ver­öf­fent­li­chung inner­halb eines Jah­res nach Ver­trags­ab­schluss abzu­ru­fen. Ist im Rah­men eines Abschlus­ses das Recht zum Abruf ein­zel­ner (Online-)Anzeigen ein­ge­räumt, so ist der Auf­trag inner­halb eines Jah­res seit Erschei­nen der ers­ten (Online-)Anzeige abzu­wi­ckeln, sofern die ers­te (Online-)Anzeige inner­halb der in Satz 1 genann­ten Frist abge­ru­fen und ver­öf­fent­licht wird.

2.3 Bei Abschlüs­sen ist der Auf­trag­ge­ber berech­tigt, inner­halb der ver­ein­bar­ten bzw. der in Zif­fer 2 genann­ten Frist auch über die im Auf­trag genann­te Anzei­gen­men­ge hin­aus wei­te­re Anzei­gen abzu­ru­fen.

2.4 Für den Ver­trags­schluss ste­hen fol­gen­de Spra­chen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(3) Erfül­lung und Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che

3.1 Auf­trä­ge für (Online-)Anzeigen und Fremd­bei­la­gen für Druck­schrif­ten, die erklär­ter­ma­ßen aus­schließ­lich in bestimm­ten Num­mern, Aus­ga­ben oder an bestimm­ten Plät­zen der Druck­schrift bzw. des (Online-)Mediums ver­öf­fent­licht wer­den sol­len, müs­sen so recht­zei­tig beim Anbie­ter ein­ge­hen, dass dem Auf­trag­ge­ber noch vor Anzei­gen­schluss mit­ge­teilt wer­den kann, wenn der Auf­trag auf die­se Wei­se nicht aus­zu­füh­ren ist.

3.2 Wird ein Auf­trag aus Umstän­den nicht erfüllt, die der Anbie­ter nicht zu ver­tre­ten hat, so hat der Auf­trag­ge­ber, unbe­scha­det etwa­iger wei­te­rer Rechts­pflich­ten, den Unter­schied zwi­schen dem gewähr­ten und dem der tat­säch­li­chen Abnah­me ent­spre­chen­den Nach­lass dem Anbie­ter zu erstat­ten. Die Erstat­tung ent­fällt, wenn die Nicht­er­fül­lung auf höhe­rer Gewalt im Risi­ko­be­reich des Anbie­ters beruht.

3.3 Für die recht­zei­ti­ge Lie­fe­rung ein­wand­frei­er und druck­fä­hi­ger bzw. für die Online-Dar­stel­lung opti­mier­ter Anzei­gen­vor­la­gen ist der Auf­trag­ge­ber ver­ant­wort­lich. Für erkenn­bar unge­eig­ne­te (Druck-)Dateien for­dert der Anbie­ter Ersatz an. Der Anbie­ter gewähr­leis­tet die für den beleg­ten Titel übli­che Druck-/Dar­stel­lungs­qua­li­tät im Rah­men der durch die (Druck-) Datei­en gege­be­nen Mög­lich­kei­ten.

3.4 Der Auf­trag­ge­ber trägt dar­über hin­aus die Ver­ant­wor­tung für die Rich­tig­keit der zuge­sand­ten Anzei­gen­vor­la­gen. Der Anbie­ter berück­sich­tigt alle Feh­ler­kor­rek­tu­ren, die ihm bis zu einem gesetz­ten Ter­min mit­ge­teilt wer­den (gilt nur für [Online-]Anzeigen, die der Anbie­ter erstellt hat). Die­se stim­men mit den in den jeweils gel­ten­den Media­da­ten mit­ge­teil­ten Druck­un­ter­la­gen­schluss-Ter­mi­nen über­ein, sofern nicht indi­vi­du­el­le Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen wur­den.

3.5 Kos­ten für die Anfer­ti­gung bestell­ter (Online-)Anzeigen sowie für vom Auf­trag­ge­ber gewünsch­te oder zu ver­tre­ten­de erheb­li­che Ände­run­gen ursprüng­lich ver­ein­bar­ter Aus­füh­run­gen hat der Auf­trag­ge­ber zu tra­gen.

3.6 Rubri­zier­te Anzei­gen wer­den in der jewei­li­gen Rubrik abge­druckt, ohne dass dies der aus­drück­li­chen Ver­ein­ba­rung bedarf.

3.7 Bei Zif­fern­an­zei­gen wen­det der Anbie­ter für die Ver­wah­rung und recht­zei­ti­ge Wei­ter­ga­be der Ange­bo­te die Sorg­falt eines ordent­li­chen Kauf­manns an. Auf dem Post­weg ein­ge­hen­de Zuschrif­ten auf Zif­fern­an­zei­gen wer­den nur auf dem nor­ma­len Post­weg wei­ter­ge­lei­tet. Wert­vol­le Unter­la­gen sen­det der Anbie­ter zurück, ohne dazu ver­pflich­tet zu sein. Der Anbie­ter behält sich im Inter­es­se und zum Schutz des Auf­trag­ge­bers das Recht vor, die ein­ge­hen­den Ange­bo­te zur Aus­schal­tung von Miss­brauch des Zif­fern­diens­tes zu Prüf­zwe­cken zu öff­nen. Zur Wei­ter­lei­tung von geschäft­li­chen Anprei­sun­gen und Ver­mitt­lungs­an­ge­bo­ten ist der Anbie­ter nicht ver­pflich­tet.

3.8 (Online-)Anzeigen, die auf­grund ihrer redak­tio­nel­len Gestal­tung nicht als Anzei­gen erkenn­bar sind, wer­den als sol­che mit dem Wort „Anzei­ge“ oder „Adver­to­ri­al“ deut­lich kennt­lich gemacht, wor­über der Anbie­ter den Auf­trag­ge­ber in Kennt­nis setzt. Des­sen unge­ach­tet trägt der Auf­trag­ge­ber die Ver­ant­wor­tung für dar­aus mög­li­cher­wei­se ent­ste­hen­de ver­än­der­te wett­be­werbs- oder wer­be­recht­li­che Umstän­de und deren Fol­gen, die sich aus zum jewei­li­gen Zeit­punkt gel­ten­den juris­ti­schen Rege­lun­gen erge­ben.

3.9 Der Anbie­ter behält sich vor, aus trif­ti­gem Grund Ände­run­gen an der tech­ni­schen Umge­bung sei­nes Online-Ange­bots vor­zu­neh­men. Über vor­ge­nom­me­ne Ände­run­gen und etwa­igen Hand­lungs­be­darf wird der Kun­de von­sei­ten des Anbie­ters infor­miert. Dem Kun­den ent­ste­hen aus den vor­ge­nom­me­nen Ände­run­gen kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten.

(4) Rech­nung, Zah­lung und Ver­zug

4.1 Sind kei­ne beson­de­ren Grö­ßen­vor­schrif­ten gege­ben, so wird das nach Art der Anzei­ge übli­che For­mat auf Basis der jeweils gel­ten­den Preis­lis­te der Berech­nung zu Grun­de gelegt.

4.2 Bei den in den jeweils gel­ten­den Media­da­ten ange­ge­be­nen Prei­sen für (Online-)Anzeigen han­delt es sich um Net­to­prei­se. Die zum Zeit­punkt der Berech­nung gel­ten­de gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er wird dem Lis­ten­preis abzüg­lich aller gewähr­ten Nach­läs­se auf­ge­schla­gen.

4.3 Neben der regu­lä­ren Zah­lung auf Rech­nung ermög­licht der Anbie­ter dem Auf­trag­ge­ber die Zah­lung per Vor­kas­se und den Ein­zug des Rech­nungs­be­trags im Last­schrift­ver­fah­ren.

4.4 Falls der Auf­trag­ge­ber nicht Vor­aus­zah­lung leis­tet, wird die Rech­nung sofort, mög­lichst aber vier­zehn Tage nach Ver­öf­fent­li­chung der (Online-)Anzeige über­sandt. Die Rech­nung ist inner­halb der aus der jeweils gel­ten­den Preis­lis­te ersicht­li­chen vom Emp­fang der Rech­nung an lau­fen­den Frist zu bezah­len, sofern nicht im ein­zel­nen Fall eine ande­re Zah­lungs­frist, Vor­aus­zah­lung oder Last­schrift­ein­zug ver­ein­bart ist. Etwa­ige Nach­läs­se für vor­zei­ti­ge Zah­lung und Last­schrift­ein­zug wer­den nach den jeweils gel­ten­den Preis­lis­ten für die o.g. Medi­en gewährt. Im Übri­gen gel­ten die gesetz­li­chen Bestim­mun­gen.

4.5 Bei Zah­lungs­ver­zug oder Stun­dung wer­den Zin­sen sowie die Ein­zie­hungs­kos­ten berech­net. Der Anbie­ter kann bei Zah­lungs­ver­zug die wei­te­re Aus­füh­rung des lau­fen­den Auf­tra­ges bis zur Bezah­lung zurück­stel­len und für die rest­li­chen (Online-)Anzeigen Vor­aus­zah­lung ver­lan­gen. Bei Vor­lie­gen begrün­de­ter Zwei­fel an der Zah­lungs­fä­hig­keit des Auf­trag­ge­bers ist der Anbie­ter berech­tigt, auch wäh­rend der Lauf­zeit eines Ver­trags­ab­schlus­ses das Erschei­nen wei­te­rer (Online-)Anzeigen ohne Rück­sicht auf ein ursprüng­lich ver­ein­bar­tes Zah­lungs­ziel von der Vor­aus­zah­lung des Betra­ges und von dem Aus­gleich offen­ste­hen­der Rech­nungs­be­trä­ge abhän­gig zu machen.

(5) Ersatz- und Män­gel­an­sprü­che

5.1 Der Anbie­ter lie­fert mit der Rech­nung einen Ver­öf­fent­li­chungs­be­leg. Je nach Art und Umfang des Anzei­gen­auf­trags wer­den Beleg­sei­ten, voll­stän­di­ge Beleg­num­mern oder Web­links gelie­fert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft wer­den, so tritt an sei­ne Stel­le eine rechts­ver­bind­li­che Beschei­ni­gung des Ver­la­ges über die Ver­öf­fent­li­chung und Ver­brei­tung der (Online-)Anzeige.

5.2 Der Kun­de hat etwa­ige Män­gel im Sin­ne einer Rüge­pflicht grund­sätz­lich sofort nach Ein­gang von Rech­nung und Beleg zu prü­fen und – außer bei nicht offen­sicht­li­chen Män­geln –inner­halb von 4 Wochen in Text­form (z.B. per E‑Mail) zu bean­stan­den. Im ande­ren Fall besteht kein Anspruch auf Gewähr­leis­tung.

5.3 Der Auf­trag­ge­ber hat bei ganz oder teil­wei­se unle­ser­li­cher, unrich­ti­ger oder bei unvoll­stän­di­ger Dar­stel­lung der (Online-)Anzeige Anspruch auf Zah­lungs­min­de­rung oder eine ein­wand­freie Ersatz­an­zei­ge, aber nur in dem Aus­maß, in dem der Zweck der Anzei­ge beein­träch­tigt wur­de. Lässt der Anbie­ter eine ihm hier­für gestell­te ange­mes­se­ne Frist ver­strei­chen oder ist die Ersatz­an­zei­ge erneut nicht ein­wand­frei, so hat der Auf­trag­ge­ber ein Recht auf Zah­lungs­min­de­rung oder Rück­gän­gig­ma­chung des Auf­tra­ges.

5.4 Scha­den­er­satz­an­sprü­che aus posi­ti­ver For­de­rungs­ver­let­zung, Ver­schul­den bei Ver­trags­ab­schluss und uner­laub­ter Hand­lung sind aus­ge­schlos­sen. Dies gilt nicht für Vor­satz und gro­be Fahr­läs­sig­keit des Anbie­ters, sei­nes gesetz­li­chen Ver­tre­ters und sei­nes Erfül­lungs­ge­hil­fen. Eine Haf­tung des Anbie­ters für Scha­den wegen des Feh­lens zuge­si­cher­ter Eigen­schaf­ten bleibt unbe­rührt. Im kauf­män­ni­schen Geschäfts­ver­kehr haf­tet der Anbie­ter dar­über hin­aus auch nicht für gro­be Fahr­läs­sig­keit von Erfül­lungs­ge­hil­fen, in den übri­gen Fäl­len ist gegen­über Kauf­leu­ten die Haf­tung für gro­be Fahr­läs­sig­keit dem Umfang nach auf den vor­aus­seh­ba­ren Scha­den bis zur Höhe des betref­fen­den Anzei­gen­ent­gelts beschränkt.

(6) Daten­schutz

6.1 Der Anbie­ter behan­delt die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sei­ner Auf­trag­ge­ber ver­trau­lich und im Ein­klang mit den gesetz­li­chen Daten­schutz­vor­schrif­ten. Nähe­res kann der Daten­schutz­er­klä­rung des Anbie­ters ent­nom­men wer­den.

(7) Schluss­be­stim­mun­gen

7.1 Erfül­lungs­ort ist der Sitz des Anbie­ters, wel­cher der Über­schrift die­ser AGB zu ent­neh­men ist. Ist der Kun­de Kauf­mann, juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen, ist das Gericht am Sitz des Anbie­ters zustän­dig, sofern nicht für die Strei­tig­keit ein aus­schließ­li­cher Gerichts­stand begrün­det ist. Dies gilt auch, wenn der Kun­de kei­nen Wohn­sitz inner­halb der Euro­päi­schen Uni­on hat.

7.2 Ist der Wohn­sitz oder gewöhn­li­che Auf­ent­halt des Auf­trag­ge­bers im Zeit­punkt einer Kla­ge­er­he­bung unbe­kannt oder hat der Auf­trag­ge­ber nach Ver­trags­schluss sei­nen Wohn­sitz oder gewöhn­li­chen Auf­ent­halt aus dem Gel­tungs­be­reich des Geset­zes ver­legt, ist als Gerichts­stand der Sitz des Anbie­ters ver­ein­bart.

7.3 Der Anbie­ter behält sich das Recht vor, die­se AGB von Zeit zu Zeit zu prü­fen und zu ändern. Liegt kein Wider­spruch nach der Bekannt­ma­chung sol­cher Ände­run­gen auf der Web­sei­te des Anbie­ters vor, stellt dies eine Zustim­mung zu sol­chen Ände­run­gen an den AGB dar und gilt als Ein­ver­ständ­nis zur Bin­dung an die geän­der­ten Bestim­mun­gen.

7.4 Soweit eine Bestim­mung die­ser AGB ungül­tig oder undurch­setz­bar ist oder wird, blei­ben die übri­gen Bestim­mun­gen hier­von unbe­rührt.

Stand: Juni 2024

Online-Shops

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für die Online-Shops unter den URL https://www.healthstyle.store und https://www.healthstyle.online

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- im Fol­gen­den: Anbie­ter -

(1) Gel­tungs­be­reich

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten nach ihrer Ein­be­zie­hung für alle Ver­trags­schlüs­se über den Erwerb von kör­per­li­chen und elek­tro­ni­schen Publi­ka­tio­nen (ein­ma­lig oder im Abon­ne­ment) sowie sons­ti­gen Gütern (nach­fol­gend „Waren“) im Online-Shop unter den o.g. URL in ihrer zum Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses gül­ti­gen Fas­sung. Die­se AGB gel­ten aus­schließ­lich. Abwei­chen­de AGB des Kun­den wer­den nicht Ver­trags­be­stand­teil, es sei denn, der Anbie­ter stimmt die­sen aus­drück­lich zu.

(2) Ver­trags­schluss

2.1 Die Ange­bo­te im Online-Shop stel­len eine unver­bind­li­che Auf­for­de­rung des Anbie­ters an die Online-Shop-Besu­cher zur Abga­be eines Ange­bots zum Erwerb der im Shop ange­bo­te­nen Waren dar.

2.2 Die Bestel­lung der Ware(n) erfolgt über das Online-Bestell­for­mu­lar des Anbie­ters. Nach der Aus­wahl der gewünsch­ten Ware(n), der Ein­ga­be aller abge­frag­ten Pflicht­in­for­ma­tio­nen und dem Durch­lau­fen aller ande­ren ver­pflich­ten­den Schrit­te im Bestell­pro­zess, kön­nen die aus­ge­wähl­ten Waren durch das Betä­ti­gen des Bestell-But­tons am Ende der Check­out-Sei­te bestellt wer­den (Bestel­lung).

Durch die Bestel­lung gibt der Kun­de ein ver­bind­li­ches Ver­trags­an­ge­bot zum Erwerb der aus­ge­wähl­ten Ware(n) ab. Der Ver­trags­schluss erfolgt, indem der Anbie­ter das Ange­bot des Kun­den annimmt. Die Annah­me erfolgt, indem der Anbie­ter den Ver­trags­schluss in Schrift- oder Text­form (z. B. per E‑Mail) bestä­tigt (Auf­trags­be­stä­ti­gung) und die­se Bestä­ti­gung dem Kun­den zugeht oder indem er die bestell­te Ware lie­fert und die­se Ware dem Kun­den zugeht oder indem er den Kun­den zur Zah­lung auf­for­dert (z. B. Rech­nung oder Kre­dit­kar­ten­zah­lung im Bestell­pro­zess) und die Zah­lungs­auf­for­de­rung dem Kun­den zugeht; maß­geb­lich für den Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses ist dabei der Zeit­punkt, in dem eine der im ers­ten Halb­satz genann­ten Alter­na­ti­ven erst­ma­lig ein­tritt.

2.3 Vor ver­bind­li­cher Abga­be der Bestel­lung über das Online-Bestell­for­mu­lar des Anbie­ters kann der Kun­de sei­ne Ein­ga­ben über­prü­fen und jeder­zeit über die übli­chen Tastatur‑, Maus‑, Touch- oder sons­ti­gen zur Ver­fü­gung ste­hen­den Ein­ga­be­funk­tio­nen kor­ri­gie­ren. Dar­über hin­aus wer­den alle Ein­ga­ben vor der ver­bind­li­chen Abga­be der Bestel­lung noch ein­mal in einem Bestä­ti­gungs­fens­ter ange­zeigt und kön­nen auch dort mit­tels der übli­chen Tastatur‑, Maus‑, Touch- oder sons­ti­gen zur Ver­fü­gung ste­hen­de Ein­ga­be­funk­tio­nen kor­ri­giert wer­den.

2.4 Der Anbie­ter wird den Ver­trags­text nach dem Ver­trags­schluss spei­chern und dem Kun­den in Text­form (z. B. per E‑Mail) über­mit­teln. Eine dar­über­hin­aus­ge­hen­de Zugäng­lich­ma­chung des Ver­trags­texts durch den Anbie­ter erfolgt nicht. Sofern der Ein­kauf über ein Kun­den­kon­to im Online-Shop erfolgt ist, kann der Kun­de sei­ne Bestel­lun­gen und die damit ver­bun­de­nen Bestell­da­ten dort ein­se­hen.

2.5 Für den Ver­trags­schluss ste­hen fol­gen­de Spra­chen zur Ver­fü­gung: Deutsch

(3) Wider­rufs­recht für Ver­brau­cher

Ver­brau­chern steht bei außer­halb von Geschäfts­räu­men geschlos­se­nen Ver­trä­gen und bei Fern­ab­satz­ver­trä­gen grund­sätz­lich ein Wider­rufs­recht zu. Ver­brau­cher ist jede natür­li­che Per­son, die ein Rechts­ge­schäft zu Zwe­cken abschließt, die über­wie­gend weder ihrer gewerb­li­chen noch ihrer selbst­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit zuge­rech­net wer­den kön­nen. Details sind der Wider­rufs­be­leh­rung zu ent­neh­men, die jedem Ver­brau­cher spä­tes­tens unmit­tel­bar vor Ver­trags­schluss zur Ver­fü­gung gestellt wird.

(4) Zah­lung, Ver­zug

4.1 Es gel­ten die zum Zeit­punkt der Bestel­lung im Online-Shop auf­ge­führ­ten Prei­se. Alle Prei­se gel­ten inklu­si­ve der gesetz­li­chen Mehr­wert­steu­er sowie zuzüg­lich der gege­be­nen­falls auf­ge­führ­ten Ver­sand­kos­ten (s. Unter­sei­te „Ver­sand“). Über die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zah­lungs­mög­lich­kei­ten wird der Kun­de im Online-Shop des Anbie­ters infor­miert.

4.2 Ist Zah­lung per Kre­dit- oder Debit­kar­te (VISA, Mas­ter­card) ver­ein­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­trags­schluss fäl­lig.

4.3 Ist die Zah­lung via „Pay­Pal“ ver­ein­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­trags­ab­schluss fäl­lig. Die Zah­lungs­ab­wick­lung erfolgt über den Zah­lungs­dienst­leis­ter Pay­Pal (Euro­pe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22–24 Bou­le­vard Roy­al, L‑2449 Luxem­bourg.

4.4 Ist die Zah­lung via „Klar­na“ ver­ein­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­trags­schluss fäl­lig. Die Zah­lungs­ab­wick­lung erfolgt über die Klar­na Bank AB (publ), Chaus­see­stras­se 117, 10115 Ber­lin.

4.5 Ist die Zah­lung via „Goo­gle­Pay“ oder „App­le­Pay“ ver­ein­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­trags­schluss fäl­lig.

4.6 Ist die Zah­lung via „Shop­Pay“ ver­ein­bart, wird der Kauf­preis sofort nach Ver­trags­schluss fäl­lig.

(5) Eigen­tums­vor­be­halt

Die gekauf­te Ware bleibt bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung des Kauf­prei­ses Eigen­tum des Anbie­ters.

(6) Lie­fe­rung und Selbst­be­lie­fe­rungs­vor­be­halt

6.1 Vor­be­halt­lich abwei­chen­der Ver­ein­ba­run­gen erfolgt die Lie­fe­rung im All­ge­mei­nen inner­halb von 5 Werk­ta­gen oder der im Online-Shop ange­ge­be­nen Lie­fer­zeit an die vom Kun­den ange­ge­be­ne Lie­fer­adres­se. Im Fall des Erwerbs elek­tro­ni­scher Publi­ka­tio­nen wird die Ware unmit­tel­bar nach Kauf­ab­schluss dem Kun­den per Down­load-Link zur Ver­fü­gung gestellt. Der Down­load-Bereich ist aus Sicher­heits­grün­den bis zu 48 Stun­den nach Kauf frei­ge­schal­tet. Zur erneu­ten Frei­schal­tung wird der Kun­de gebe­ten, Kon­takt per E‑Mail auf­zu­neh­men (s. Über­schrift die­ser AGB). Hat der Kun­de Waren im Abon­ne­ment erwor­ben, wird der Kun­de für den auf der Pro­dukt­sei­te fest­ge­leg­ten Zeit­raum regel­mä­ßig mit der bestell­ten Ware belie­fert.

6.2 Eine Selbst­ab­ho­lung der erwor­be­nen Waren ist aus­ge­schlos­sen.

6.3 Wenn der Anbie­ter die bestell­te Ware nicht lie­fern kann, weil er ohne eige­nes Ver­schul­den selbst nicht belie­fert wur­de, obwohl er recht­zei­tig mit einem zuver­läs­si­gen Lie­fe­ran­ten ein kon­gru­en­tes Deckungs­ge­schäft abge­schlos­sen hat, wird der Anbie­ter von sei­ner Leis­tungs­pflicht frei und kann vom Ver­trag zurück­tre­ten. Der Anbie­ter ist ver­pflich­tet, den Kun­den unver­züg­lich über die Unmög­lich­keit der Leis­tungs­er­fül­lung in Kennt­nis zu set­zen. Bereits erbrach­te Gegen­leis­tun­gen des Ver­trags­part­ners wer­den die­sem unver­züg­lich erstat­tet. Zwin­gen­des Ver­brau­cher­recht bleibt vom vor­lie­gen­den Absatz unbe­rührt.

(7) Gewähr­leis­tung

7.1 Es gel­ten die Vor­schrif­ten der gesetz­li­chen Män­gel­haf­tung.

7.2 Für die vom Anbie­ter im Online-Shop bewor­be­nen elek­tro­ni­schen Publi­ka­tio­nen wer­den nach dem Kauf kei­ne Updates zur Ver­fü­gung gestellt. Unge­ach­tet des­sen behält sich der Anbie­ter vor, den Kun­den über etwa­ige erwei­ter­te Neu­auf­la­gen auf sei­ner Web­site und im Rah­men sei­nes berech­tig­ten Inter­es­ses nach DSGVO per E‑Mail zu infor­mie­ren.

7.3 Liegt nach Kauf eines digi­ta­len Pro­dukts ein Man­gel an sel­bi­gem vor, hat der Kun­de auch in die­sem Bereich das Recht auf Nach­er­fül­lung. Dabei muss der Anbie­ter dem Kun­den eine feh­ler­freie Ver­si­on des erwor­be­nen Pro­dukts zur Ver­fü­gung stel­len. Dane­ben besteht bei erheb­li­chen Män­geln oder im Fall, dass auch das Ersatz­pro­dukt man­gel­haft ist, das Recht auf Rück­tritt vom Kauf­ver­trag. Der Anbie­ter hat dem Kun­den in die­sem Fall den Kauf­preis voll­um­fäng­lich auf dem Wege der ursprüng­lich gewähl­ten Zah­lungs­art zu erstat­ten. Ent­spre­chen­de Rekla­ma­tio­nen müs­sen dem Anbie­ter inner­halb eines Zeit­raums von 12 Mona­ten nach Erwerb des digi­ta­len Pro­dukts ange­zeigt wer­den.

7.4 Aus­ge­nom­men hier­von sind Fäl­le, nach denen das digi­ta­le Pro­dukt tech­nisch nicht mit der Umge­bung des Kun­den kom­pa­ti­bel ist oder die­ser dem Anbie­ter nicht dabei behilf­lich ist, die tech­ni­sche Kom­pa­ti­bi­li­tät der Umge­bung des Kun­den fest­zu­stel­len.

7.5 Der Anbie­ter behält sich vor, aus trif­ti­gem Grund Ände­run­gen an der tech­ni­schen Umge­bung sei­nes digi­ta­len Waren­an­ge­bots vor­zu­neh­men. Dem Kun­den ent­ste­hen aus den vor­ge­nom­me­nen Ände­run­gen kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten. Über vor­ge­nom­me­ne Ände­run­gen wird der Kun­de von­sei­ten des Anbie­ters infor­miert.

(8) Kün­di­gung

8.1 Hat der Kun­de Waren im Abon­ne­ment erwor­ben, tre­ten die vom Anbie­ter auf der Pro­dukt­sei­te beschrie­be­nen Kon­di­tio­nen bis auf Wei­te­res in Kraft. Hier­nach wird der Kun­de zunächst für den auf der Pro­dukt­sei­te fest­ge­leg­ten Zeit­raum regel­mä­ßig belie­fert. Soll das Abon­ne­ment nach Ablauf die­ses Zeit­raums been­det wer­den, so ist eine schrift­li­che Kün­di­gung spä­tes­tens 6 Wochen vor Ablauf des Bezugs­zeit­raums aus­zu­spre­chen.

8.2 Nach Ablauf der in 8.1 beschrie­be­nen Min­dest­ver­trags­lauf­zeit ver­län­gert sich das Abon­ne­ment auto­ma­tisch auf unbe­stimm­te Zeit mit einer Kün­di­gungs­frist von 1 Monat zum Monats­en­de.

8.3 Die Kün­di­gung ist in Schrift­form an den Anbie­ter zu rich­ten. Sie kann ent­we­der auf dem Post­weg, per E‑Mail an die in der Über­schrift genann­te Adres­se oder mit­hil­fe des auf der Web­site hin­ter­leg­ten Kün­di­gungs­for­mu­lars an den Anbie­ter über­mit­telt wer­den. Dem Kun­den wird hier­nach eine Kün­di­gungs­be­stä­ti­gung unter Nen­nung des Kün­di­gungs­ter­mins zuge­stellt.

(9) Haf­tung

9.1 Der Anbie­ter haf­tet unbe­schränkt:

  • für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit, die auf einer vor­sätz­li­chen oder fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung des Anbie­ters oder einer vor­sätz­li­chen oder fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Anbie­ters beru­hen;
  • für Schä­den, die auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung des Anbie­ters oder auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Anbie­ters beru­hen;
  • auf­grund eines Garan­tie­ver­spre­chens, soweit dies­be­züg­lich kei­ne ande­re Rege­lung getrof­fen wur­de;
  • auf­grund zwin­gen­der Haf­tung (z. B. nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz)

9.2 Wenn der Anbie­ter fahr­läs­sig eine wesent­li­che Ver­trags­pflicht ver­letzt, ist des­sen Haf­tung auf den ver­trags­ty­pi­schen, vor­her­seh­ba­ren Scha­den beschränkt, sofern nicht gemäß vor­ste­hen­dem Absatz unbe­schränkt gehaf­tet wird. Wesent­li­che Ver­trags­pflich­ten sind Pflich­ten, die der Ver­trag dem Anbie­ter nach sei­nem Inhalt zur Errei­chung des Ver­trags­zwecks auf­er­legt, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­trags über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Kun­de regel­mä­ßig ver­trau­en darf.

9.3 Im Übri­gen ist eine Haf­tung des Anbie­ters sowie die Haf­tung sei­ner Erfül­lungs­ge­hil­fen und gesetz­li­chen Ver­tre­ter aus­ge­schlos­sen.

(10) Daten­schutz

Der Anbie­ter behan­delt die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sei­ner Kun­den ver­trau­lich und im Ein­klang mit den gesetz­li­chen Daten­schutz­vor­schrif­ten. Nähe­res ent­neh­men Sie der Daten­schutz­er­klä­rung des Anbie­ters.

(11) Schluss­be­stim­mun­gen

11.1 Anwend­bar ist das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss des UN-Kauf­rechts, soweit die­se Rechts­wahl nicht dazu führt, dass ein Ver­brau­cher mit gewöhn­li­chem Auf­ent­halt in der EU hier­durch zwin­gen­den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen des Rechts sei­nes Auf­ent­halts­staa­tes ent­zo­gen wird.

11.2 Ist der Kun­de Kauf­mann, juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen, ist das Gericht am Sitz des Anbie­ters zustän­dig, sofern nicht für die Strei­tig­keit ein aus­schließ­li­cher Gerichts­stand begrün­det ist. Dies gilt auch, wenn der Kun­de kei­nen Wohn­sitz inner­halb der Euro­päi­schen Uni­on hat. Der Sitz unse­res Unter­neh­mens ist der Über­schrift die­ser AGB zu ent­neh­men.

11.3 Soweit eine Bestim­mung die­ses Ver­tra­ges ungül­tig oder undurch­setz­bar ist oder wird, blei­ben die übri­gen Bestim­mun­gen die­ses Ver­tra­ges hier­von unbe­rührt.

(12) Infor­ma­tio­nen zur Online-Streit­bei­le­gung / Ver­brau­cher­schlich­tung

Die EU-Kom­mis­si­on stellt im Inter­net unter fol­gen­dem Link eine Platt­form zur Online-Streit­bei­le­gung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.

Der Anbie­ter ist nicht bereit oder ver­pflich­tet, an Streit­bei­le­gungs­ver­fah­ren vor einer Ver­brau­cher­schlich­tungs­stel­le teil­zu­neh­men.

Unse­re E‑Mail-Adres­se ent­neh­men Sie der Über­schrift die­ser AGB.

Stand: Juni 2024

Erstellt mit: eRe­cht 24