Frau erfolgreich stehend

Mit diesem Mindset wird 2023 zu Deinem persönlichen Erfolgsjahr

Babett Mah­nert

Viel­leicht hast Du Dir auch schon ein­mal eine die­ser Fra­gen gestellt:

„Wie fin­de ich end­lich mei­ne finan­zi­el­len Blo­cka­den her­aus?“
„War­um gelingt es mir nicht, dass mein Kon­to­stand grö­ßer wird?“
„Wel­che gehei­me Gewohn­heit muss ich inte­grie­ren, damit ich mei­ne finan­zi­el­le Frei­heit erlan­ge?“

Wäre es nicht wun­der­voll, wenn Du dar­auf Ant­wor­ten erhal­ten könn­test? Ein­fach und mit Leich­tig­keit? Ich kann Dir an die­ser Stel­le ver­si­chern:

Finan­zi­el­le Frei­heit ist kein Zufall oder steht nur weni­gen zur Ver­fü­gung, son­dern sie ist eine kon­se­quen­te Ent­schei­dung, die Du tref­fen kannst.

Ein­fach so – ohne „über Los zu gehen“ oder lan­ge zu war­ten. Du kannst JETZT begin­nen. Selbst wenn Dein Ver­stand Dir sagt: „Nie im Leben, das kann nicht funk­tio­nie­ren“, oder Du das Gefühl hast, schon so viel aus­pro­biert zu haben und es bis jetzt den­noch nicht geklappt hat, kann ich Dich an die­ser Stel­le wirk­lich beru­hi­gen. Es ist auch für Dich mög­lich – zwar nicht bis mor­gen, aber gene­rell auf jeden Fall!

Wenn Du jetzt die drei ulti­ma­ti­ven Tricks zum Über-Nacht-Reich-Wun­der erwar­test, dann muss ich Dich ent­täu­schen. Denn es gibt kei­ne Wun­der­pil­le, die Du nur ein­mal zu neh­men brauchst. Wenn Du aber ein biss­chen Neu­gier, Zeit und Freu­de mit­bringst, dann bekommst Du jetzt lebens­ver­än­dern­de Impul­se von mir.

Wie Dich Dei­ne Kind­heit heu­te noch beein­flusst

Lass uns ein biss­chen in Dei­ne Kind­heit zurück­ge­hen. Die Fra­gen, die ich Dir jetzt stel­le, sind ein gro­ßer Schlüs­sel für Dein Mind­set:

► Was hast Du frü­her von Dei­nem Umfeld über Geld gehört?
► Wel­che Geschich­ten haben sich Dei­ne Eltern erzählt?
► Hat­ten Dei­ne Eltern ein gutes oder schlech­tes Ver­hält­nis zu Geld?
► War Geld bei Dir eher zu wenig vor­han­den?

Und jetzt lass uns mal in Dein aktu­el­les Leben zoo­men. Fin­dest Du Gemein­sam­kei­ten und Zusam­men­hän­ge mit den Geschich­ten aus Dei­nem per­sön­li­chen Umfeld? An die­ser Stel­le wird es wis­sen­schaft­lich:

Kin­der legen zu 95% ähn­li­che finan­zi­el­le Kar­rie­ren wie ihre Eltern hin.

Als Kind bist Du wie ein Schwamm, der alle Infor­ma­tio­nen von sei­nem Umfeld auf­saugt. Alles läuft unge­fil­tert in Dei­ne Gedan­ken­welt hin­ein. Es fehlt ein inne­res Rei­ni­gungs­sys­tem, das zwi­schen „unter­stützt mich“ und „unter­stützt mich nicht“ unter­schei­det. Du bil­dest nur einen gro­ßen Hau­fen, auf dem alles unge­fil­tert lan­det.

Unse­re Eltern sind erst ein­mal unse­re Vor­bil­der – sie sind die Men­schen, von denen wir am meis­ten ler­nen. Das heißt, wir neh­men das Gesag­te als gene­rel­le Wahr­heit an. So weit, so gut … irgend­wann wer­den aber aus den Kin­dern Erwach­se­ne, die eine Ein­stel­lung in sich tra­gen, von der sie glau­ben, dass es ihre eige­ne ist. Sie füh­ren also meist (unbe­wuss­te) Mus­ter wei­ter, die sie dar­an hin­dern, ihre finan­zi­el­le Frei­heit zu (er)leben.

Let’s talk about Money, Honey!

Viel­leicht hast Du Dich beim Lesen wie­der­erkannt?! So geht es übri­gens ganz vie­len Men­schen. Das weißt Du mög­li­cher­wei­se nicht, denn in der Gesell­schaft heißt es ja: „Über Geld spricht man nicht.“. Aber genau das machen wir jetzt – ohne Tam­tam und Umschwei­fe.

„Let’s talk about Money, Honey!”

Ich lade Dich zu einer klei­nen Übung mit einer rie­si­gen Wir­kung ein.

Übung

Schnapp Dir Zet­tel und Stift und schrei­be die fol­gen­den Fra­gen auf:

► Was den­ke ich über Geld?
► Was füh­le ich, wenn ich an Geld den­ke?

Die­se 15 Minu­ten, die Du Dir jetzt für die Beant­wor­tung der Fra­gen Zeit nimmst, ver­än­dern Dein Leben, weil sie Dir zei­gen, wo Du gera­de inner­lich stehst. Wenn Du fest­stellst, dass Du NOCH nicht zufrie­den bist, dann ent­schei­de JETZT, dass Du Dei­nen Weg ab die­sem Augen­blick neu ein­schlägst. Ein­fach so – ohne auf mor­gen zu war­ten.

Wir haben manch­mal das Gefühl, dass wir jetzt noch nicht star­ten kön­nen,
weil …

► … uns noch etwas fehlt,
► … wir kei­ne Zeit haben,
► … wir uns noch nicht bereit füh­len.

Du brauchst fürs Ers­te nichts wei­ter als Dein inne­res „Com­mit­ment“. Schla­ge eine neue Sei­te in Dei­nem Buch des Lebens auf und set­ze die fol­gen­de Übung um. Beant­wor­te schrift­lich die fol­gen­den Fra­gen:

► Wie schaut Dei­ne Geschich­te ab heu­te aus?
► Wo lebst Du?
► Wer ist bei Dir?
► Was machst Du beruf­lich?
► Wie ver­bringst Du Dei­ne Frei­zeit?
► Wie läuft Dein opti­ma­ler Wunsch­tag?

Wer­de wie­der zum Kind und „male“ Dei­nen per­sön­li­chen far­ben­präch­tigs­ten Regen­bo­gen, den Du Dir nur vor­stel­len kannst! Und ganz wich­tig an die­ser Stel­le:

Gehe in das Gefühl!

Wie fühlt es sich an, wenn Du Dein Lieb­lings­le­ben lebst? Schlie­ße dafür Dei­ne Augen und betrach­te Dich auf Dei­ner Lein­wand des Lebens!

Mache die­se Übung ab jetzt täg­lich und erlau­be es Dir, groß, grö­ßer, fan­tas­tisch zu den­ken.

Und falls Dein Ver­stand jetzt sagt: Nein, das geht nicht, weil … dann nimm ihn lie­be­voll in den Arm und erklä­re ihm, dass es jetzt nicht dar­um geht, zu wis­sen, WIE Du es erreichst, son­dern dar­um, dass Du es in jeder Faser Dei­nes Kör­pers fühlst. Alles, was Du glaubst, das ist wahr!

Dei­ne Ein­stel­lung zum Geld ver­än­dern

Wie zufrie­den bist Du mit Dei­nem Ein­kom­men und Dei­nem Kon­to­stand?

Wenn Du jetzt denkst „Da geht noch was“, dann möch­te ich Dich an die­ser Stel­le mit einem mei­ner Lieb­lings­zi­ta­te von Albert Ein­stein inspi­rie­ren:

„Die Defi­ni­ti­on von Wahn­sinn ist es, immer wie­der das Glei­che zu tun und ande­re Ergeb­nis­se zu erwar­ten.“

Hier lie­gen Dei­ne größ­ten Chan­cen:

► Mache Din­ge, wie Du sie vor­her nicht gemacht hast.
► Gehe ande­re Wege, die Du noch nicht gegan­gen bist.
► Fin­de krea­ti­ve Mög­lich­kei­ten und pro­bie­re Dich aus.
► Suche Dir Rol­len­bil­der von Men­schen, die schon da sind, wo Du hin­willst.
► Blei­be mit Dei­nem Lieb­lings­le­ben in Dei­nem Her­zen ver­bun­den.
► Ver­traue Dir und Dei­nen Fähig­kei­ten!

Dei­ne Ein­stel­lung zu Geld zu ver­än­dern, ist eine täg­li­che Übung.

Stell Dir vor, Du möch­test einen Mara­thon lau­fen. Dafür reicht es nicht aus, dass Du nur ein­mal trai­nierst und dann die 42 Kilo­me­ter läufst. Du trai­nierst regel­mä­ßig, damit Du Dein Ziel auch erreichst. So ist es auch mit Dei­nem „Mind­set-Mus­kel“. Durch Dein täg­li­ches Work­out stärkst Du ihn wie­der und wie­der und wie­der.

Und ganz wich­tig an die­ser Stel­le: Es wird auch Tage geben, an denen Du Dich nicht trai­nings­be­reit fühlst. Mach es trotz­dem – für Dein abso­lu­tes Lieb­lings­le­ben, das Dich inner­lich tan­zen lässt!

Fazit

Zu wis­sen, wo Du heu­te mit Dei­nem Ein­kom­men stehst und wie zufrie­den Du mit Dei­nem Kon­to­stand bist, ist die Grund­vor­aus­set­zung für eine nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung. Wenn Du fest­stellst, dass Du unzu­frie­den bist, dann ände­re Dei­nen Weg jetzt!

Schau Dir an, was Du über Geld glaubst und wie Du Dich dabei fühlst. Wenn Du merkst, dass Dich Dei­ne Ein­stel­lung nicht unter­stützt, dann ver­än­de­re sie.

Schrei­be die Geschich­te Dei­nes Lebens neu und gehe immer wie­der in das Gefühl hin­ein, wie toll und auf­re­gend es ist, wenn Du dort ange­kom­men bist, wo Du wirk­lich sein möch­test.

Erle­be jeden Tag Dei­nen schöns­ten Kino­film und betrach­te Dich glück­lich und lachend auf der Lein­wand. Wer ist bei Dir, wel­che Geräu­sche hörst Du, wie riecht es? … Gehe regel­mä­ßig in Dein gewünsch­tes Gefühl hin­ein und trai­nie­re jeden Tag Dei­nen „Mind­set-Mus­kel“.

Ich glau­be an Dich und Dein Lieb­lings­le­ben!

Dei­ne Babett

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Über die Autorin:

Babett Mahnert

Babett Mah­nert ist Grün­de­rin, Mama, Finanz-Exper­tin und Pod­cas­te­rin. 17 Jah­re lang hat sie in 4 Ban­ken über 10.000 Kun­den bera­ten. Babett unter­stützt mit Freu­de Frau­en auf ihrem Weg zu mehr per­sön­li­cher Frei­heit und finan­zi­el­ler Unab­hän­gig­keit.

Kon­takt: www.goldfrau.de

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