Neujahrsvorsätze vs. Rauhnächte: Warum herkömmliche Ziele scheitern

#rauh­näch­te #neu­jahrs­vor­sät­ze #zie­le #trans­for­ma­ti­on #rei­se

Fran­zis­ka Gum­rich

Der moder­ne Trend der Rauh­näch­te hebt sich ab von ober­fläch­li­chen Neu­jahrs­vor­sät­zen – es ist eine Rei­se zu den Wur­zeln unse­rer Exis­tenz.

Die Rauh­näch­te: Eine Zeit jen­seits des All­täg­li­chen

Die Rauh­näch­te haben ihre Wur­zeln in alten Tra­di­tio­nen und wer­den als magi­scher Über­gang zwi­schen den Jah­ren betrach­tet. Sie erstre­cken sich vom 25. Dezem­ber bis zum 6. Janu­ar. Das Wort “Rauh­näch­te” lässt sich ent­we­der von den „rau­en“ Näch­ten oder vom „Rauch“ ablei­ten; denn vie­le Men­schen nut­zen die­se Zeit für Ritua­le, wie das Räu­chern oder die Medi­ta­ti­on, um sich auf spi­ri­tu­el­ler Ebe­ne aus­zu­rich­ten.

Hin­ter die­ser mys­ti­schen Zeit zwi­schen den Jah­ren ver­birgt sich also weit mehr als nur der Über­gang von einem Kalen­der­jahr zum nächs­ten. Die Rauh­näch­te öff­nen das Fens­ter zu unse­rer inne­ren Weis­heit und bie­ten eine Mög­lich­keit, unse­re Ver­bin­dung zur Natur und zu unse­rer inne­ren Welt zu ver­tie­fen. Sie eröff­nen uns einen Raum der Selbst­re­fle­xi­on, der Selbst­hei­lung und der inne­ren Trans­for­ma­ti­on. In die­ser Zeit kön­nen wir uns von der äuße­ren Welt zurück­zie­hen und uns auf unse­re inne­ren Bedürf­nis­se und Träu­me kon­zen­trie­ren.

Abseits von Stress und Druck: Der zeit­ge­mä­ße Ansatz der Rauh­näch­te

Im Gegen­satz zu ober­fläch­li­chen Neu­jahrs­vor­sät­zen, die oft mit Stress und Druck ver­bun­den sind, bie­ten die Rauh­näch­te eine alter­na­ti­ve Her­an­ge­hens­wei­se, um dich für das kom­men­de Jahr aus­zu­rich­ten. Die­se Her­an­ge­hens­wei­se hebt sich ab von kurz­fris­ti­gen Zie­len und setzt statt­des­sen auf eine tief­ge­hen­de Rei­se zu den Wur­zeln dei­ner Exis­tenz.

Spi­ri­tu­el­le Prak­ti­ken wie die Medi­ta­ti­on, das Füh­ren eines Traum­ta­ge­bu­ches oder das Anzün­den von Räu­cher­werk füh­ren dich in die­ser Zeit zu tie­fer Refle­xi­on. Die­se kannst du nut­zen, um in Ein­klang mit dei­nem höhe­ren Ich Zie­le und Visio­nen für das kom­men­de Jahr zu schaf­fen.

Neu­jahrs­vor­sät­ze vs. Rauh­näch­te

In einer Welt, die oft von schnel­len Ver­än­de­run­gen und ober­fläch­li­chen Trends geprägt ist, stel­len sich vie­le Men­schen zu Beginn eines neu­en Jah­res vor, wie auch sie sich ver­än­dern und ver­bes­sern wer­den. Doch war­um schei­tern her­kömm­li­che Neu­jahrs­vor­sät­ze so oft? Schau­en wir uns die Grün­de genau­er an und ent­de­cken, war­um die Rauh­näch­te eine tief­grei­fen­de Alter­na­ti­ve bie­ten.

War­um her­kömm­li­che Zie­le schei­tern

1. Ober­fläch­lich­keit von Neu­jahrs­vor­sät­zen
Neu­jahrs­vor­sät­ze sind oft ober­fläch­lich und basie­ren auf äuße­ren Erwar­tun­gen oder Trends. Sie nei­gen dazu, in Ver­ges­sen­heit zu gera­ten, da sie nicht tief in unse­rer inne­ren Welt ver­wur­zelt sind.

2. Druck und Erwar­tun­gen
Tra­di­tio­nel­le Neu­jahrs­vor­sät­ze set­zen uns oft unter Druck und schaf­fen Erwar­tun­gen, die schwer zu erfül­len sind. Dies kann zu Frus­tra­ti­on und dem Gefühl des Schei­terns füh­ren.

3. Unbe­wuss­te Wider­stän­de
Unse­re tiefs­ten Über­zeu­gun­gen und Gewohn­hei­ten sind im Unter­be­wusst­sein ver­an­kert. Neu­jahrs­vor­sät­ze berück­sich­ti­gen oft nicht die­se tief­lie­gen­den Mus­ter, was zu Wider­stän­den und Rück­schlä­gen füh­ren kann.

Die Rauh­näch­te als Weg­be­rei­ter für Trans­for­ma­ti­on

Die Rauh­näch­te hin­ge­gen bie­ten eine alter­na­ti­ve Per­spek­ti­ve. In die­ser Zeit des Über­gangs eröff­net sich die Mög­lich­keit, tie­fer zu gehen und authen­ti­sche Ver­än­de­run­gen zu bewir­ken.

1. Tie­fe­re Ver­bin­dung mit dei­ner inne­ren Welt
Die Rauh­näch­te laden dazu ein, einen Schritt zurück­zu­tre­ten und eine tie­fe­re Ver­bin­dung mit dei­ner inne­ren Welt her­zu­stel­len. Durch Medi­ta­ti­on, Refle­xi­on und Ritua­le kön­nen wir uns bewusst auf unse­re Rei­se der Selbst­ent­de­ckung ein­las­sen.

2. Los­las­sen alter Mus­ter
Wäh­rend Neu­jahrs­vor­sät­ze oft auf dem Hin­zu­fü­gen von Zie­len basie­ren, fokus­sie­ren sich die Rauh­näch­te auf das Los­las­sen. Das Ent­le­di­gen alter Mus­ter und Über­zeu­gun­gen ermög­licht Raum für authen­ti­sches Wachs­tum.

3. Im Ein­klang mit dem Unter­be­wuss­ten
Die Rauh­näch­te erlau­ben es uns, im Ein­klang mit unse­rem Unter­be­wusst­sein zu han­deln. Ritua­le und Übun­gen wäh­rend die­ser Zeit hel­fen, tief ver­wur­zel­te Mus­ter zu erken­nen und bewusst zu trans­for­mie­ren.

Fazit: Dei­ne Rei­se beginnt jetzt

Die Rauh­näch­te bie­ten eine ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, tief in die eige­ne See­le zu bli­cken, alte Mus­ter los­zu­las­sen und dich bewusst auf die Rei­se zu dir selbst zu bege­ben. Sie sind eine Zeit der Magie, des Los­las­sens und des Neu­be­ginns.

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Über die Autorin:

Portrait Franziska Gumrich

Fran­zis­ka Gum­rich ist lei­den­schaft­li­che Künst­le­rin und Kunst-Coach. Ihr Ansatz als Kunst-Coach ist es, Men­schen zu hel­fen, mit­hil­fe der künst­le­ri­schen Aus­drucks­for­men ihre intui­ti­ve Sei­te zu akti­vie­ren. Durch die­se Akti­vie­rung wer­den mit ihrer Hil­fe Türen zu einem tie­fe­ren Ver­ständ­nis des inne­ren Selbst und des Unter­be­wusst­seins geöff­net. Fran­zis­kas Ziel ist es, Men­schen zu befä­hi­gen, im Ein­klang mit ihrem inne­ren Selbst zu leben. Durch die bewuss­te Nut­zung der künst­le­ri­schen Pra­xis unter­stützt sie ihre Klient:innen dabei, tie­fer in ihre eige­nen Schich­ten vor­zu­drin­gen, sich selbst zu erken­nen und authen­tisch zu wach­sen.

Insta­gram: https://www.instagram.com/wunderbunt_by_franzi/

Etsy:            www.etsy.com/shop/berichstudio
Kon­takt:     
be.rich.studio@outlook.de

Wei­te­re Lite­ra­tur­tipps zum The­ma:


Buch Wunder der Rauhnächte von Kirschgruber
 Buch Rauhnächte mit Kindern von Dohler Kartenset Rauhnächte von Kirschgruber

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