Frau glücklich im Auto

Roadmap zum guten Leben

Verantwortung | Love it, change it or leave it

Dr. Tatjana Reichhart

„Ich möch­te ein gutes Leben haben.“ „Ich möch­te am Ende wenig bereu­en.“ „Ich möch­te mit Wohl­be­fin­den altern.“ „Ich möch­te weni­ger getrie­ben sein und mich weni­ger fremd­be­stimmt füh­len.“ Sicher ken­nen Sie die­se Wün­sche von sich selbst oder von Ihren Klient*innen und Coa­chees.

Egal wel­chen Alters, wel­chen Geschlechts, ob im Kon­text des Jobs oder des Pri­vat­le­bens, wir alle wol­len wis­sen, wie ein gutes, selbst­be­stimm­tes und frei­es Leben gelin­gen kann. Die­ser Fra­gen haben sich die Phi­lo­so­phen der Anti­ke schon ange­nom­men und so erfin­det die heu­ti­ge Psy­cho­lo­gie das Rad nicht neu. Viel­mehr schei­nen uns basa­le Kennt­nis­se zur Lebens­füh­rung ver­lo­ren gegan­gen zu sein; viel­leicht, weil wir uns immer mehr von uns selbst und unse­rem Lebens­raum ent­frem­den und weil wir oft­mals gar kei­nen Zugang mehr zu unse­ren Gefüh­len, unse­rem Befin­den und damit unse­ren Bedürf­nis­sen haben.

Wir wis­sen oft nicht, was uns gut­tut, was wirk­lich wich­tig für uns und ein gutes Leben ist und wie wir dies selbst­ver­ant­wort­lich und selbst­für­sorg­lich errei­chen kön­nen.

Was sind nun Mei­len­stei­ne, die auf der Road­map zum guten Leben lie­gen? Im Fol­gen­den wäh­le ich vier aus, die wis­sen­schaft­lich belegt und mei­ner Erfah­rung nach in der Coa­ching­pra­xis oder in der Selbst­re­fle­xi­on wich­tig und hilf­reich sind.

1. Finden Sie heraus, was Sie wirklich brauchen und welche Bedürfnisse Sie haben

Vie­le von uns ver­mö­gen es nicht (mehr), zu unter­schei­den zwi­schen dem, was sie wirk­lich brau­chen und dem, was sie sich dar­über hin­aus wün­schen oder wol­len. Ich brau­che sozia­le Kon­tak­te und ich will ein neu­es Auto. Das ist der Unter­schied. Um zufrie­den zu leben, muss ich aber über mei­ne Bedürf­nis­se und über die Mög­lich­kei­ten zur Erfül­lung die­ser Bescheid wis­sen; und ich muss ver­ste­hen, was ich wirk­lich brau­che und was „nice to have“, aber nicht Glücks-ent­schei­dend ist.

Die Phi­lo­so­phie regt an, sich zu fra­gen: „Hängt mein Glück davon ab?“. Wir kön­nen die­se Fra­ge anpas­sen: „Benö­ti­ge ich dies wirk­lich für mein Glück? Ist dies wirk­lich zuträg­lich zu mei­ner Zufrie­den­heit, zu einem guten Leben?“.

So prio­ri­sie­ren wir ganz auto­ma­tisch und sinn­voll, wie wir unse­re begrenz­ten Res­sour­cen an Ener­gie und Zeit ein­set­zen, um unse­re tat­säch­li­chen Bedürf­nis­se zufrie­den­stel­lend zu erfül­len.

Es wür­de uns ent­schleu­ni­gen, weil wir unse­re Zeit so nut­zen wür­den, dass wir uns auf das kon­zen­trie­ren, was wirk­lich zuträg­lich ist und wir leich­ter “Nein” sagen könn­ten zu Din­gen, die uns zwar als not­wen­dig sug­ge­riert wer­den, die letzt­end­lich dann aber auch nur Zeit und Geld kos­ten … wobei Geld zu ver­die­nen wie­der­um Zeit kos­tet. Ein Kreis­lauf, der uns nicht zufrie­den macht, wenn wir auf das fal­sche Pferd set­zen. Wie fin­den wir her­aus, was die „rich­ti­gen Pfer­de“ für unser Leben sind? Wir alle haben phy­sio­lo­gi­sche Grund­be­dürf­nis­se, die uns als Lebe­we­sen vor­ge­ge­ben sind. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se Essen, Trin­ken, aus­rei­chend Schlaf und Bewe­gung. Wie oft berau­ben wir uns aber genau der Erfül­lung die­ser Bedürf­nis­se? Wir beschäf­ti­gen uns oft schon mit der Erfül­lung von Selbst­ver­wirk­li­chungs­be­dürf­nis­sen (z.B. Kar­rie­re) oder der Erfül­lung von „Träu­men“ (Haus­bau) und eben Din­gen, die wir wol­len, aber nicht brau­chen (Uhren, Autos), ohne dass unse­re basa­len Bedürf­nis­se, wie aus­rei­chend Schlaf, genü­gend kör­per­li­che Akti­vi­tät und gesun­de Ernäh­rung, erfüllt sind.

Das bedeu­tet, dass ein Weg, um sei­ne Bedürf­nis­se zu erken­nen, dar­in besteht, sich an die phy­sio­lo­gi­schen Bedürf­nis­se zu hal­ten und erst ein­mal zu fra­gen: „Sind die­se erfüllt?“ bzw. „Wie kann ich aktiv dazu bei­tra­gen, die­se zu erfül­len?“. Erst danach kön­nen wir uns damit beschäf­ti­gen, was wir ansons­ten für ein gutes Leben benö­ti­gen, bei­spiels­wei­se ein gutes sozia­les Netz, ein Dach über dem Kopf, eine – im bes­ten Fall – sinn­stif­ten­de Tätig­keit, Aner­ken­nung und Ver­wirk­li­chung. Wir ler­nen, wie­der mit uns in Kon­takt zu kom­men, wir ler­nen uns ken­nen, indem wir regel­mä­ßig inne­hal­ten und uns fra­gen: „Wie geht es mir gera­de kör­per­lich, emo­tio­nal und wel­che Bedürf­nis­se lei­te ich dar­aus ab?“.

Denn unse­re Gefüh­le und unser kör­per­li­ches Befin­den geben uns direkt Aus­kunft dar­über, was wir wirk­lich brau­chen.

Bin ich bei­spiels­wei­se gereizt und unge­dul­dig, kann das dar­an lie­gen, dass ich hung­rig bin. Also ist mein Bedürf­nis: Essen. Bin ich müde und füh­le mich erschöpft, habe ich ein Bedürf­nis nach Ruhe und Erho­lung oder auch mal nach kör­per­li­cher Bewe­gung. Wenn ich mich trau­rig füh­le, könn­te ich ein Bedürf­nis nach Trost und sozia­ler Ein­ge­bun­den­heit haben. Sind mei­ne Nacken­mus­keln ver­spannt, benö­ti­ge ich Ent­span­nung, Rege­ne­ra­ti­on. Spü­re ich einen Kloß im Hals, wenn mir mein Chef eine neue zusätz­li­che Auf­ga­be auf den Tisch legt, spü­re ich, dass mir das zu viel wird und mein Bedürf­nis ist: Abgren­zung und Nein-Sagen.

Sie sehen, es ist nicht immer ganz ein­fach sei­ne Bedürf­nis­se zu erfül­len. Wie geht das nun und wer ist dafür zustän­dig?

2. Sorgen Sie für die Erfüllung Ihrer Bedürfnisse

Die Ant­wort liegt nahe: Jede® für sich ist dafür ver­ant­wort­lich, gut für sich zu sor­gen.

Ich bin für die Erfül­lung mei­ner Bedürf­nis­se selbst ver­ant­wort­lich.

Manch­mal ist es hilf­reich, wenn uns ande­re Men­schen dabei unter­stüt­zen, z.B. unser Bedürf­nis nach Lie­be zu erfül­len. Aller­dings kann ich die­ses Bedürf­nis auch erfül­len, indem ich ande­re Men­schen lie­be, ich also mei­nen Wunsch nach Lie­be aus­le­be. Dies gilt für alle ande­ren Bedürf­nis­se, anders aus­ge­drückt „Wer­te“, wie Gerech­tig­keit, Loya­li­tät, Ord­nung etc. auch. Es wird nie­mand ande­res für Sie ein gutes Leben leben.

Sie kön­nen nicht dar­auf bau­en, dass der Chef sagt: „Ach, ich glau­be das ist Ihnen jetzt zu viel“; Ihr Part­ner wird Ihre Wün­sche nicht von Ihren Lip­pen lesen kön­nen und ein Lebens­ab­schnitt gestal­tet sich nicht auto­ma­tisch ein­fach so gut, auch wenn Sie sich das viel­leicht wün­schen.

Es fällt leicht z.B. zu sagen: „Das hät­ten die doch mer­ken müs­sen, dass ich nicht mehr konn­te!“, „Mei­ne Fami­lie muss mich doch öfter besu­chen, damit ich mich nicht so allei­ne füh­le!“. Ja, das wäre schön. Und gleich­zei­tig gilt: Sie sind der Regis­seur Ihres Lebens.

Sie kön­nen und müs­sen bes­ten­falls Ihr Leben in die eige­nen Hän­de neh­men und steu­ern, egal wie die Umstän­de sind, egal wie anstren­gend das ist und egal in wel­chem Lebens­ab­schnitt Sie sich befin­den. Sie müs­sen Ihre Bedürf­nis­se und Wün­sche for­mu­lie­ren und klar aus­drü­cken. Am bes­ten mit Ich-Bot­schaf­ten, mit einer Begrün­dung – nicht Recht­fer­ti­gung (!) – und mit einem klar for­mu­lier­ten Wunsch. („Mir ist wich­tig, die Balan­ce zu hal­ten, daher wer­de ich die­se zusätz­li­che Auf­ga­be nicht anneh­men.“ Oder: „Ich wün­sche mir von Dir, dass Du pünkt­lich zu unse­ren Tref­fen kommst, da mir ein respekt­vol­ler Umgang unter­ein­an­der wich­tig ist.“)

Sie kön­nen aller­dings nicht erwar­ten, dass die ande­ren Men­schen Ihre Bedürf­nis­se und Wün­sche sofort respek­tie­ren und ent­spre­chend han­deln. Eine Ableh­nung ist legi­tim. Sie erfül­len ja – hof­fent­lich – auch nicht alle Wün­sche und Bedürf­nis­se der ande­ren.

Das bedeu­tet nicht, dass Sie über­haupt nicht von ande­ren Men­schen abhän­gig sein dür­fen, das kann kaum gelin­gen, wenn wir uns auf ande­re Men­schen ein­las­sen und lie­ben wol­len. Wir benö­ti­gen ande­re Men­schen auch bei der Lösung von Pro­ble­men … Es geht also nicht dar­um, mög­lichst unab­hän­gig zu sein. Sie kön­nen sich aller­dings auch nicht aus­schließ­lich auf ande­re ver­las­sen und dar­auf, dass die­se für Ihr Glück, aber auch für Ihr Leid zustän­dig sind. Damit wür­den Sie sich in eine ungüns­ti­ge, fremd­be­stimm­te und schwä­chen­de Opfer­rol­le bege­ben.

3. Raus aus der Opferrolle – love it, change it or leave it

Indem Sie Selbst­ver­ant­wor­tung über­neh­men, kom­men Sie ins Han­deln, was Sie wie­der­um in Ihrer Selbst­wirk­sam­keit stärkt. Es ist ein bekann­ter psy­cho­lo­gi­scher Mecha­nis­mus, dass wir uns bes­ser füh­len, wenn wir uns ent­schei­den, etwas zu tun, die Din­ge also in die Hand neh­men, anstatt abzu­war­ten, sich abhän­gig zu machen und damit in Hilf­lo­sig­keit zu ver­har­ren.

Dabei hilft es, sich die aktu­el­le Situa­ti­on genau anzu­schau­en.

Neh­men wir an, Sie haben her­aus­ge­fun­den, was Ihr Bedürf­nis ist, näm­lich mehr Kon­takt zu einer Freun­din zu haben, die sich aber seit Mona­ten nicht bei Ihnen gemel­det hat. Nun kön­nen Sie die­se Situa­ti­on ana­ly­sie­ren, nach den Gesichts­punk­ten:

► „Was kann ich ver­än­dern, beein­flus­sen?“ Zum Bei­spiel könn­ten Sie sich bei der Freun­din mel­den, einen Ter­min vor­schla­gen oder mit einer guten Fla­sche Wein ein­fach bei ihr vor­bei­schau­en.

►„Was kann ich nicht ver­än­dern oder beein­flus­sen?“ Sie kön­nen bei­spiels­wei­se die­se Freun­din und ihre Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten oder Bezie­hungs­fä­hig­keit nicht ändern.

Kon­zen­trie­ren Sie sich also auf das, was SIE tun kön­nen. Wie gehen Sie mit dem um, was Sie nicht steu­ern kön­nen, zum Bei­spiel, wenn Ihre Freun­din Sie ein­fach nicht tref­fen möch­te?

Nun haben Sie folgende Möglichkeiten:

► Sie neh­men es so an, wie es ist, und akzep­tie­ren den Wunsch Ihrer Freun­din. Sie tref­fen sich, wenn es sich ergibt, war­ten aber nicht andau­ernd dar­auf, dass sie sich bei Ihnen mel­det. Sie akzep­tie­ren die Hal­tung Ihrer Freun­din, Sie las­sen Ihre Wün­sche und Erwar­tun­gen los.

► Sie ent­schei­den sich, dass Sie das so nicht akzep­tie­ren kön­nen, dass Ihnen in einer Freund­schaft ande­re Wer­te wich­tig sind; Sie ver­las­sen also die Situa­ti­on und been­den die Freund­schaft von Ihrer Sei­te aus. Den Tren­nungs-Schmerz dar­über wer­den Sie aus­hal­ten und dar­an wach­sen. Sie ren­nen nicht gegen Wind­müh­len, rei­ben sich auf oder ärgern sich, fan­gen nicht an, die Freun­din zu ter­ro­ri­sie­ren. Sie las­sen statt­des­sen auch in die­sem Zusam­men­hang los. Das ist zuträg­li­cher für ein gutes Leben.

► Sie len­ken sich ab. Anstel­le in Pas­si­vi­tät und Hilf­lo­sig­keit oder in Groll und Schmerz zu ver­fal­len, rich­ten Sie sich anders aus und suchen aktiv nach neu­en Kon­tak­ten oder ver­stär­ken ande­re Freund­schaf­ten. Wie Sie sehen, sind alle Vari­an­ten damit ver­bun­den, dass Sie Ent­schei­dun­gen tref­fen, dass Sie etwas aktiv tun.

Akzep­tanz und Los­las­sen sind bewuss­te Ent­schei­dun­gen und akti­ve Hand­lun­gen.

4. Was ist das Wichtigste für ein gutes Leben?

Was kann man schluss­end­lich als den wah­ren Schlüs­sel zu einem zufrie­de­nen Leben bezeich­nen? Die Har­vard-Stu­die von Robert Waldin­ger und Kolleg*innen gibt Auf­schluss: Sie beglei­tet schon über 75 Jah­re lang die Ent­wick­lung von 724 erwach­se­nen Män­nern. Jedes Jahr wer­den die Teil­neh­mer nach ihrer Arbeit, dem Fami­li­en­le­ben, ihrer Gesund­heit und ihrem Wohl­be­fin­den befragt, um her­aus­zu­fin­den, was die wich­tigs­ten Fak­to­ren für ein gutes, gelin­gen­des Leben sind. Die Ergeb­nis­se die­ser (und im Übri­gen auch ande­rer) Stu­di­en zei­gen:

Gute Bezie­hun­gen machen uns glück­li­cher und gesün­der im Ver­gleich zu allem ande­ren.

Ein­sam­keit ist hin­ge­gen schäd­lich. Es kommt dabei nicht nur auf die Anzahl der Freun­de an und nicht dar­auf, ob man in einer fes­ten Bezie­hung ist oder nicht, son­dern auf die Qua­li­tät der engen Bezie­hun­gen. Die Men­schen, die mit 50 am zufrie­dens­ten in ihren Bezie­hun­gen waren, waren die gesün­des­ten im Alter von 80. Gute Bezie­hun­gen haben einen posi­ti­ven Ein­fluss auf unse­re kör­per­li­che und geis­ti­ge Gesund­heit.

Es lohnt sich, aktiv in Bezie­hun­gen zu inves­tie­ren. Dazu sind Selbst­für­sor­ge und Selbst­ver­ant­wor­tung die Basis.

Denn wenn ich mich nicht gut um mich küm­me­re, nicht auf mei­ne Bedürf­nis­se ach­te, oder die­se nicht befrie­di­ge, und dadurch zum Bei­spiel kei­ne Ener­gie habe, gereizt und gestresst bin, “ja” sage (auch wenn ich “nein” mei­ne), in einer Opfer­rol­le ver­har­re, kann ich ande­ren Men­schen weni­ger gut Unter­stüt­zer und Freund sein.

Fazit

Selbst­für­sor­ge bedeu­tet also auch, sich um ande­re zu küm­mern, ande­ren etwas Gutes zu tun, und ist damit kei­nes­falls ego­is­tisch. Wir wis­sen aus der Neu­ro­bio­lo­gie, dass wir posi­ti­ve Boten­stof­fe aus­schüt­ten, die ein Wohl­ge­fühl in uns aus­lö­sen, wenn wir ande­ren etwas schen­ken, ande­ren hel­fen oder ande­re unter­stüt­zen. Ande­ren etwas Gutes zu tun, för­dert also unse­re eige­nen posi­ti­ven Gefüh­le und lässt unser Leben damit zufrie­de­ner wer­den.

Anfangs hat­te ich die Fra­ge auf­ge­wor­fen: „Trägt dies zu mei­nem Glück bei?“. Nun möch­te ich fol­gen­des ergän­zen: „Trägt dies, trägt mein Ver­hal­ten, trägt die­se Ent­schei­dung, tra­ge ich zu mei­nem Glück und dem Glück der ande­ren bei?“.

healthstyle


Bücher der Autorin:

Das Prinzip Selbstfürsorge

Über die Autorin:

Dr. Tatjana Reichhart

Dr. Tat­ja­na Reich­hart ist Fach­ärz­tin für Psych­ia­trie und Ver­hal­tens­the­ra­peu­tin. Schon seit 2011 hat sie sich auf den Bereich der Prä­ven­ti­on psy­chi­scher Erkran­kun­gen für Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men spe­zia­li­siert und hält deutsch­land­weit Work­shops & Coa­chings zu den The­men Resi­li­enz, Selbst­für­sor­ge, gesun­de Füh­rung & Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie ist Co-Grün­de­rin des Kitchen2Soul, Semi­nar- und Coa­ching-Café und der Kitchen2Soul Aka­de­mie für Coa­ches & Trai­ner in Mün­chen. Dort bie­tet sie u.a. die Aus­bil­dung zum Resi­li­enz Coach an.

Kon­takt: www.kitchen2soul.com und www.tatjana-reichhart.de

* Sofern es sich nicht um eigene Titel der healthstyle.media GmbH handelt, stellen wir hier sog. Affiliate-Angebote vor. Das bedeutet, dass wir eine Provision erhalten, wenn du über diese Links etwas kaufst. Handelt es sich bei dem Link um einen Link zu amazon, so verdienen wir als amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten.

Categories:

Kommentare sind deaktiviert

Wir stellen vor:

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige