Sonne

Therapie-Spiegel im Einsatz

Licht-Kine­sio­lo­gie | Ein Schlüssel in eine fast arz­nei­mit­tel­freie Medi­zin 

Nico­le Pech­mann 

Das Was­ser birgt Geheim­nis­se, die uns noch nicht alle zugäng­lich gewor­den sind. Das Licht hat in sich Antei­le, die wir gera­de erst ange­fan­gen haben zu erfor­schen …  

Ange­fan­gen hat die Geschich­te, die ich hier gern erzäh­len möch­te, im April 2016 bei einem Bio­pho­to­nen-Neu­aus­rich­tungs-Spie­gel-Semi­nar in Stutt­gart. Dort sah und erfuhr ich zum ers­ten Mal, wie kraft­voll geord­ne­tes, linea­res, pola­ri­sier­tes Licht auf den Kör­per, auf Emo­tio­nen und auch auf Trau­men wir­ken kann. Der Auf­bau und die Wahl an hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en von Spie­geln, die so ähn­lich aus­se­hen wie ein Kame­ra­ob­jek­tiv, ermög­lich­ten einen Ein­wir­kungs­be­reich in der Wie­der­her­stel­lung gestör­ter Gesund­heit, den ich bis dato noch nicht kann­te. 

Seit die­sem Tag möch­te ich die Spie­gel in mei­nem Pra­xis­all­tag nicht mehr mis­sen. Ich stell­te mei­ne gesam­te The­ra­pie um und ver­wen­de die Spie­gel seit­her allei­ne oder kom­bi­nie­re sie mit ande­ren The­ra­pien, z.B. Mas­sa­gen, Lymph­be­hand­lun­gen und/oder Homöo­pa­thie.
Die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten der Spie­gel und die dar­aus ent­stan­de­ne Licht-Kine­sio­lo­gie, auf die ich spä­ter noch genau­er ein­ge­hen wer­de, sind an kein Alter gebun­den. Selbst Säug­lin­ge kön­nen damit behan­delt wer­den. Tie­re, die eine Behand­lung erfuh­ren, reagier­ten sehr posi­tiv und ent­spannt. Ob bei Asth­ma, Ver­bren­nun­gen, Kno­ten in der Brust, Haut­er­schei­nun­gen ver­schie­dens­ter Art, Heu­schnup­fen, Magen-Darm-Beschwer­den, Hus­ten und vie­lem mehr: ich sehe schö­ne Erfol­ge bei den Behand­lun­gen. 

Die Spie­gel 

Die von uns ver­wen­de­ten Spie­gel haben einen Durch­mes­ser von 4–5 cm und sehen ähn­lich wie ein Kame­ra­ob­jek­tiv aus. Sie sind in ihrem Auf­bau kei­ne nor­ma­len Spie­gel, wie zum Bei­spiel im Bade­zim­mer, wo man hin­ter­wand­be­schich­te­tes Glas ver­wen­det. Bei den Bio­pho­to­nen-Neu­aus­rich­tungs-Spie­geln han­delt es sich um Glas­trä­ger, die mit ver­schie­de­nen Metal­len beschich­tet sind, damit das Metall die Refle­xi­on über­neh­men kann. 

Die­se Refle­xi­on und dass die­se so präzise wie möglich geschieht, macht die beson­de­re Wir­kung der Spie­gel aus. 

Sie haben dafür eine Ober­flä­che von ganz außer­ge­wöhn­li­cher Fein­heit und Eben­heit, sodass sie so viel wie mög­lich von dem auf sie (von der Stör­zo­ne, z.B. die Leber oder Gal­le) unge­ord­net auf­tref­fen­den Licht wie­der reflek­tie­ren kön­nen. Durch einen ihnen vor­ge­schraub­ten Pola­ri­sa­ti­ons­fil­ter, wel­cher auch in der Foto­gra­fie ver­wen­det wird, wird das Licht, das der Spie­gel reflek­tiert, geord­net und line­ar pola­ri­siert zurück­ge­ge­ben und bringt damit Ord­nung an eine Stör­zo­ne im oder am Kör­per, an der sich vor­her Stress gezeigt hat. 

Die Spie­gel sind aus Gold, Sil­ber und Alu­mi­ni­um her­ge­stellt und haben einen indi­vi­du­el­len Schliff, z.B. flach, kon­kav, kon­vex etc. Für ihre Ent­wick­lung such­te Ren­zo Cela­ni teil­wei­se über zwei Jah­re lang nach den rich­ti­gen Mate­ria­li­en, die der gewünsch­ten Wir­kung genü­gen konn­ten. Es brauch­te Ober­flä­chen, die mög­lichst viel von dem Licht, das der Pati­ent selbst abstrahlt, reflek­tie­ren kön­nen – ohne Ein­brü­che in bestimm­ten Wel­len­län­gen­be­rei­chen des Licht­spek­trums auf­zu­wei­sen. 

Das Prin­zip dahin­ter: Der Körper wird mit sei­nem eige­nen geord­ne­ten Licht rein­for­miert.  

Chao­tisch abge­strahl­te Pho­to­nen, die von gestör­ten Kör­per­par­tien aus­ge­hen, wer­den von einem Fil­ter sor­tiert; Signa­le gesun­der Ord­nung wer­den reflek­tiert. Je mehr Ord­nung, des­to bes­ser funk­tio­niert die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Gesam­ten. Ein inko­hä­ren­tes Sys­tem wird also mit Kohä­renz „infi­ziert“ und so dazu ange­regt, wie­der phy­sio­lo­gisch zu funk­tio­nie­ren. Gesund­heit kann sich wie­der ein­stel­len. 

Jeder Spie­gel hat einen opti­ma­len Wir­kungs­be­reich. So ergän­zen sich die ver­schie­de­nen Spie­gel bei der Arbeit und decken gemein­sam das größt­mög­li­che Licht­spek­trum ab. 

Wie eine Licht-Kine­sio­lo­gie-Behand­lung genau aus­sieht, folgt wei­ter hin­ten im Text. 

Die Wir­kun­gen der Spie­gel auf Was­ser 

Die­ses The­ma ist für uns so wich­tig, da unser Kör­per zu mehr als 99 % aus Was­ser­mo­le­kü­len besteht. 

Der Grün­der des Insti­tu­tes IIREC in Krems an der Donau, Dr. Wal­ter Medin­ger, hat im April 2016 unbe­spie­gel­tes Lei­tungs­was­ser aus Mün­chen einem bespie­gel­ten Lei­tungs­was­ser gegen­über­ge­stellt. 

Eine Aus­sa­ge Dr. Medin­gers nach der Unter­su­chung eines nur weni­ge Minu­ten mit den Spie­geln behan­del­ten Lei­tungs­was­sers: „Die an der mit Bio­pho­ton-Rea­lignment-Spie­gel­tech­nik behan­del­ten Was­ser­pro­be gefun­de­nen Ergeb­nis­se sind unter den Dut­zen­den Was­ser­pro­ben, die wir seit 12 Jah­ren unter­sucht haben, abso­lut ein­ma­lig und ein­zig­ar­tig, sowohl was die Stär­ke und Schär­fe der Aus­prä­gung der Reso­nan­zen betrifft, als auch das Zusam­men­tref­fen der Reso­nan­zen mit den Steu­er­fre­quen­zen des mensch­li­chen Orga­nis­mus nach Paul Schmidt und die nahe­zu voll­stän­di­ge Abde­ckung die­ser Fre­quen­zen.“ 

Bei wei­te­ren Unter­su­chun­gen, die Dr. Medin­ger im Juli 2018 durch­führ­te, wur­den dies­mal ein­zel­ne Bio­pho­to­nen-Neu­aus­rich­tungs-Spie­gel und ihre Wir­kung auf Was­ser einer Lei­tung aus Krems an der Donau unter­sucht. Hier war auf­fäl­lig, dass jeder der ein­ge­setz­ten Spie­gel sei­ne eige­ne Fre­quenz­brei­te hat­te und dabei kei­ne Streu­ung die­ser auf­wies; was dar­aus schlie­ßen lässt, dass es nur die Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Spie­gel und deren Anwen­dung ist, die eine außer­or­dent­li­che Ver­än­de­rung des Was­sers her­vor­ru­fen und es zu einer Art Heil­was­ser (ähn­lich dem uns heu­te bekann­ter Heil­quel­len) haben wer­den las­sen. 

Dr. Wil­helm Höfer und sein Mit­ar­bei­ter Bert­hold Heu­sel vom Was­ser­stu­dio Boden­see ermög­lich­ten uns, mit Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie und Spa­gy­ri­scher Kris­tall­ana­ly­sen die inne­ren Lebens­bil­dungs­kräf­te des bespie­gel­ten und unbe­spie­gel­ten Lei­tungs­was­sers aus Über­lin­gen am Boden­see zu ver­glei­chen. 

In ver­schie­de­nen Was­ser­trop­fen­ana­ly­sen konn­te beob­ach­tet wer­den, dass sich bespie­gel­tes Was­ser in Aus­druck und Stär­ke sei­ner inne­ren Kräf­te, aber auch sei­ner Struk­tur kla­rer dar­stell­te und wei­ter ver­bes­ser­te, je län­ger es stand. 

Solch beein­dru­cken­de Ver­än­de­run­gen zeig­ten sich auch in dem von Prof. Gerald Pol­lack ent­deck­ten Aus­schluss­zo­nen- oder EZ-Was­ser. Damit ist der 4. Aggre­gat­zu­stand von Was­ser gemeint. Die „Exclu­si­on Zone“ (EZ) wei­te­te sich unter Spie­gel­ein­fluss aus und sta­bi­li­sier­te sich, und zwar um
100 % und mehr. Dies sogar, nach­dem der Ein­fluss der Spie­gel nicht mehr vor­han­den war. Eine ganz neue Beob­ach­tung, wie sie es vor­her noch nicht gab. 

War­um sind die­se Was­ser­un­ter­su­chun­gen so inter­es­sant für uns?
Und was hat all dies mit unse­rem All­tag und der Behand­lung von Hil­fe­su­chen­den zu tun? 

Für den Men­schen und sei­ne Gesund­heit sind Licht und Was­ser lebens­not­wen­dig, denn ohne die­se Grund­kom­po­nen­ten ist Leben nicht mög­lich. Da unser Kör­per je nach Alter zu 50–70 % aus die­sem lebens­spen­den­den Ele­ment besteht, kann durch die Behand­lung mit den Spie­geln über das in den Zel­len und den Gewe­ben gespei­cher­te Was­ser direk­ter Ein­fluss auf die Gesund­heit genom­men wer­den. Hier kön­nen wir sagen: 

Je geord­ne­ter das Licht und die Struk­tur des Was­sers im mensch­li­chen Körper, des­to gesünder scheint sein Orga­nis­mus. 

Wir beob­ach­ten bei den Pati­en­ten nach den Behand­lun­gen, dass sich die Wir­kung die­ser Zuwen­dung in den dar­auf­fol­gen­den Wochen noch wei­ter auf­bau­en kann. Um hier jedoch den größt­mög­li­chen Effekt einer Behand­lung zu haben, ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung, die Belas­tung mit Elek­tro­smog zu redu­zie­ren. Das bedeu­tet für den Pati­en­ten, dass er nach einer Behand­lung W‑LAN, schnur­lo­se Tele­fo­ne sowie Mobil­te­le­fo­ne bei sich zu Hau­se aus­schal­tet. Denn der Elek­tro­smog ist wie eine Gegen­wel­le anzu­se­hen, die eine Behand­lung durch die Licht-Kine­sio­lo­gie abschwä­chen kann. Auch haben wir fest­ge­stellt: Wenn der Stress, den der Elek­tro­smog ver­ur­sacht, schon wäh­rend der Behand­lung durch „aus­spie­geln“ redu­ziert wird, ver­ur­sa­chen vie­le Belas­tun­gen, die vor­her noch getes­tet hät­ten, kei­nen Stress mehr und müs­sen damit auch nicht behan­delt wer­den. 

In der Licht-Kine­sio­lo­gie sind die Spie­gel ein Werk­zeug, aber was die Licht-Kine­sio­lo­gie aus­macht, ist ihr Ablauf, sprich die auf­ein­an­der­fol­gen­den Schrit­te. Über einen län­ge­ren Zeit­raum haben Ren­zo Cela­ni, Dr. Shabir Pan­dor und ich in der täg­li­chen Pra­xis mit den Pati­en­ten danach gesucht, einen stim­mi­gen, sinn­voll auf­ein­an­der­fol­gen­den Ablauf für die Behand­lung aus­zu­ar­bei­ten. Dies ist uns inso­fern gelun­gen, als der Pati­ent wäh­rend einer Behand­lung durch die spe­zi­el­le Fol­ge der Behand­lungs­schrit­te in kür­zes­ter Zeit das Meist­mög­li­che an Stress lösen kann und gleich­zei­tig so wenig zusätz­li­che Sub­stan­zen wie mög­lich ein­neh­men muss. 

Man kann sagen, dass bei einer Licht-Kine­sio­lo­gie-Behand­lung viel Sta­bi­li­tät geschaf­fen wird, dabei ent­spannt sich der Pati­ent sicht­bar und ihm steht wie­der deut­lich mehr Ener­gie zur Ver­fü­gung. Zusätz­lich wird er mess­bar jün­ger (z.B. in einer spe­zi­el­len HRV-Mes­sung oder auch oft für den Pati­en­ten selbst sicht­bar, wenn er sich im Spie­gel betrach­tet). Und all dies auf nicht-inva­si­ve, sanf­te und sehr ange­neh­me Wei­se. 

Wie kann man sich eine sol­che Behand­lung vor­stel­len? 

Der Pati­ent liegt bei der Behand­lung auf der Lie­ge, wäh­rend der The­ra­peut mit einer adäqua­ten Test­me­tho­de (Kine­sio­lo­gi­scher Test, Ten­sor, etc.) see­li­sche und kör­per­li­che Blo­cka­den, Belas­tun­gen mit Toxi­nen und vie­les mehr aus­tes­tet. Fin­det er eine sol­che Blo­cka­de, wird ein pas­sen­der Spie­gel aus­ge­tes­tet, wel­cher die Blo­cka­de löst. Ist die­ser Spie­gel gefun­den, wird er mit sanft krei­sen­den Bewe­gun­gen von der Stör­stel­le des Pati­en­ten hin­weg bewegt, um dann wie­der zu die­ser zurück­zu­keh­ren. Dar­auf­hin wird nach­ge­tes­tet, ob die Blo­cka­de gelöst wur­de. Falls dies der Fall ist, wird im Behand­lungs­ab­lauf wei­ter­ge­gan­gen. Ist sie jedoch nicht gelöst, wird, je nach­dem was der Test erge­ben hat, der glei­che Spie­gel wei­ter ver­wen­det oder ein ande­rer Spie­gel gesucht, bis sich die­se Blo­cka­de auf­he­ben lässt. 

Gear­bei­tet wird dabei fast aus­schließ­lich im Licht­kör­per des Men­schen. Was bedeu­tet, dass wir im Ener­gie­feld des Pati­en­ten nach Stress suchen, um ihn direkt im Anschluss zu lösen. So wird es mög­lich, die vor­her erfor­der­te Kraft, die nötig war, um die­sen Stress zu regu­lie­ren, sprich aus­zu­glei­chen, im Orga­nis­mus zu ver­la­gern. 

Dabei begin­nen wir immer mit einer Struk­tur­kor­rek­tur; denn sind die Bei­ne schon unter­schied­lich lang, kön­nen Tests, die wir im Anschluss durch­füh­ren, even­tu­ell nicht als rich­tig gewer­tet wer­den. Auch prü­fen wir, ob even­tu­ell ein­wir­ken­de Fremd­ein­flüs­se, die auf den Pati­en­ten ein­wir­ken, vor­ab gelöst wer­den müs­sen. 

Hin­zu kom­men noch Swit­chings (das sind Fehl­ver­knüp­fun­gen im Gehirn – wie z.B.: man möch­te rechts gehen und geht dann links, oder man sagt unten und denkt an oben) und auch unter­schwel­li­ge Sabo­ta­ge­pro­gram­me. Die­se kön­nen, falls sie vor­han­den sind, sehr wohl den Erfolg einer Behand­lung erschwe­ren oder ver­hin­dern. Noch ein wich­ti­ger Teil, auf den unbe­dingt ein­ge­gan­gen wer­den muss, falls vor­han­den, sind die see­li­schen und emo­tio­na­len The­men. Denn ohne eine Lösung die­ser ist die Ener­gie­ver­schie­bung nicht mög­lich oder wird nur als Bruch­teil des Mög­li­chen wahr­ge­nom­men. In der Licht-Kine­sio­lo­gie kann auf die­se meist sanft und wir­kungs­voll ein­ge­gan­gen wer­den, ohne dass das The­ma, wel­ches der Ursprungs­kon­flikt zu sein scheint, durch­lebt und her­vor­ge­holt wer­den muss. Oft ein Segen für den Pati­en­ten!  

Denn indem The­men wie­der hoch­ge­holt wer­den, kann es auch gesche­hen, dass wie­der neue Kon­zep­te und Star­re im Geist ent­ste­hen, da man sich an dem Gefun­de­nen fest­hal­ten kann und end­lich einen „Schul­di­gen“ gefun­den hat. Hin­zu kommt noch, dass es prak­tisch nie nur das „eine“ The­ma gibt, wel­ches zur Krank­heit oder zum Sym­ptom geführt hat, son­dern so gut wie immer sind es vie­le ver­schie­de­ne Aus­lö­ser und Ver­knüp­fun­gen. Hier ent­steht auch eine Syn­er­gie, die dann irgend­wann das Fass zum Über­lau­fen brin­gen kann … wor­aus dann oft lang­wie­ri­ge The­ra­pien mit vie­len Sit­zun­gen wer­den, die wir umge­hen möch­ten. 

Beim Behan­deln mit den Spie­geln wird wäh­rend einer Sit­zung nicht nur das „eine“ pri­mä­re The­ma, son­dern auch unter­lie­gen­de The­men, die zum eigent­li­chen Haupt­the­ma gehö­ren oder dazu geführt haben, mit­be­han­delt. Der Spie­gel „fin­det“ sozu­sa­gen das, was unter­schwel­lig Betei­li­gung am Zustand des Pati­en­ten hat. Hier kann es sein, dass der Pati­ent wäh­rend der Behand­lung Bil­der, Gedan­ken und Emo­tio­nen erlebt oder Fil­me ablau­fen sieht, aber auch ange­sto­ße­ne emo­tio­na­le The­men wer­den so vom Unter­be­wusst­sein abge­ar­bei­tet. Wir kön­nen für den Hil­fe­su­chen­den schnell viel errei­chen, ohne dass vie­le Ter­mi­ne benö­tigt wer­den. 

Der Weg, so könn­te man sagen, ist dann die Hei­lung! 

Die Zäh­ne und ihre Wich­tig­keit 

Die Gesamt­be­las­tun­gen der Zäh­ne zu redu­zie­ren, ist ein wei­te­rer gewich­ti­ger Punkt im Ablauf der Licht-Kine­sio­lo­gie. Hier gehen wir ins­be­son­de­re auf die in den Zäh­nen gespei­cher­ten Emo­tio­nen ein. Denn wer­den die­se gelöst, kön­nen spä­te­re oder bereits vor­an­ge­gan­ge­ne Behand­lun­gen beim Zahn­arzt deut­lich schnel­ler und kom­pli­ka­ti­ons­lo­ser aus­hei­len. So ist es gesche­hen. 

Nach­dem die gespei­cher­ten Emo­tio­nen gelöst wur­den, kann direkt auf die Meri­dia­ne ein­ge­gan­gen wer­den. Da jeder Zahn auch über das Meri­di­an­sys­tem mit dem gesam­ten Kör­per ver­bun­den ist, ist ein metall­frei­er Mund­raum für einen Behand­lungs­er­folg wün­schens­wert. 

Der Haupt­grund dafür ist wie­der die Elek­tro­smog­be­las­tung in unse­rer Umwelt. Da Metal­le im oder am Kör­per wie Anten­nen anzu­se­hen sind, kön­nen sie auch zu ver­schie­dens­ten Belas­tun­gen und Krank­hei­ten füh­ren. Fül­lun­gen aus Amal­gam, die aus Queck­sil­ber, Sil­ber und ande­ren Metal­len bestehen, genau­so wie Gold­fül­lun­gen oder Titan­im­plan­ta­te, kön­nen, wenn sie im Mund­raum ver­blei­ben, einen The­ra­pie­er­folg auch gänz­lich ver­hin­dern. 

Die „Selbst­be­hand­lung“ 

Ein wei­te­rer schö­ner Aspekt der Arbeit mit den Spie­geln ist die „Selbst­be­hand­lung“. 

Bei die­ser „Ener­gie­du­sche“ kön­nen alle Zel­len eine kraft­vol­le, ord­nen­de und stär­ken­de Wir­kung in allen Fre­quen­zen und Wel­len­be­rei­chen erfah­ren. Man stellt ja immer wie­der mal die Fra­ge: „Was tut der The­ra­peut denn für sich selbst?“ 

Er kann sich in der Nacht in ein sol­ches Feld legen und so im Schlaf emo­tio­na­le wie auch kör­per­li­che The­men „abar­bei­ten“. Um dem Pati­en­ten eine wei­te­re Ver­ein­fa­chung in der The­ra­pie zu ermög­li­chen, ver­wen­de ich seit fast zwei Jah­ren eine aus hoch­struk­tu­rier­tem Acryl­glas gefer­tig­te Ganz­kör­per-Ver­stär­ker­plat­te. Der Pati­ent oder auch der The­ra­peut selbst liegt wäh­rend der „Ener­gie­du­sche“ oder der gesam­ten Behand­lung dar­auf, wobei sein Licht sich selbst­stän­dig zu ord­nen beginnt. Dadurch wird der Effekt einer Behand­lung durch die Licht-Kine­sio­lo­gie noch ein­mal ver­stärkt. 

Bei der Behand­lung autis­ti­scher Kin­der in Lon­don kamen beson­de­re Effek­te durch die­se Plat­ten zum Vor­schein, weil allein durch das Spie­len auf der Plat­te Ord­nung ins Sys­tem kam und auch Meri­dia­ne ihre Funk­ti­ons­ein­schrän­kung ver­lo­ren. 

Die mess­ba­ren Effek­te einer Licht-Kine­siol­gi­schen Behand­lung 

Fühl­bar, aber auch mess­bar jün­ger wur­den Pati­en­ten. Dabei ver­än­der­ten sich Para­me­ter zur Mes­sung der Regu­la­ti­ons­fä­hig­keit in HRV-Mes­sun­gen zum Bes­se­ren. Auch Blut­wer­te ver­än­der­ten sich zum Posi­ti­ven und bei Gehirn­mes­sun­gen konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass der Pati­ent unmit­tel­bar, also direkt wäh­rend der Ein­wir­kung der Spie­gel und der Plat­ten, in einen tie­fen Del­ta-Zustand ging, was einem tie­fen Medi­ta­ti­ons­zu­stand zu glei­chen scheint. 

Jür­gen Asch­off, Fach­arzt für All­ge­mein­me­di­zin und Natur­heil­kun­de, konn­te in Blut­un­ter­su­chun­gen Ver­än­de­run­gen fest­stel­len, die in den HRV-Mes­sun­gen ver­folgt wer­den konn­ten. Wie auch bei ver­schie­de­nen Mes­sun­gen, die wir durch­ge­führt haben, konn­te Jür­gen Asch­off sehen, dass sich fast alle Wer­te ver­bes­ser­ten. Er beob­ach­te­te direkt, wie sich nach ca. 20 Minu­ten sicht­ba­re Erfol­ge ein­stell­ten, z.B. Lak­tat­wer­te vor und nach The­ra­pie, die für die Zell­at­mungs­leis­tung ste­hen. 

Zitat Jürgen Asch­off über die Behand­lun­gen: 

„Mit der Spie­gel­tech­nik konn­te ich über­ra­schend fest­stel­len, dass bei Typ-1- und ‑2-Dia­be­ti­kern die Blut­zu­cker­spie­gel-Schwan­kun­gen (bis zu Wer­ten von 300 mg/dl bzw. 17 mmol/L) abge­nom­men haben. Zwei Pati­en­ten von fünf beob­ach­te­ten Fäl­len hat­ten sogar einen implan­tier­ten Sen­sor­chip für den Blut­zu­cker­spie­gel, sodass hier eine Ver­bes­se­rung nicht nur sofort sicht­bar, son­dern auch lang­an­hal­tend doku­men­tier­bar wur­de, ähn­lich wie bei ande­ren Pati­en­ten mit dem HB A 1C-Wert. Das über­rasch­te mich schon, wo bis­her mit natur­heil­kund­li­chen The­ra­pie­ver­fah­ren (außer Ernäh­rung und Diät­the­ra­pien) wenig zu errei­chen war. The­ra­pie erfolg­te mit Spie­geln an Bauch­spei­chel­drü­se und Leber.“ 

Dr. Shabir Pan­dor als Freund und Mit­be­grün­der der Light-Kine­sio­lo­gy, wie sie in eng­lisch genannt wird, ist unkon­ven­tio­nell arbei­ten­der Zahn­arzt mit Sitz in Lon­don und Grün­der der Cha­ri­ty Balan­ce and Bey­ond, in der erkrank­te Kin­der von nicht wohl­ha­ben­den Men­schen Behand­lung fin­den und in der mein Lebens­part­ner Ren­zo Cela­ni und ich mit­wir­ken. 

Im Rah­men die­ser Cha­ri­ty wur­den 10 autis­ti­sche Kin­der von uns mit den Spie­geln behan­delt und alle fan­den laut Rück­mel­dun­gen der Eltern einen posi­ti­ven Ver­lauf. Dafür bin ich sehr dank­bar und fin­de es erstaun­lich, dass ohne eine Mas­se an ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen oder nicht ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Mit­teln alle 10 eine Ver­bes­se­rung ihres Gesamt­ge­sund­heits­zu­stan­des erfuh­ren. 

Fazit 

Durch den Ein­satz der Spie­gel in der Licht-Kine­sio­lo­gie kön­nen wir wäh­rend der Behand­lung einen unmit­tel­ba­ren Effekt beim Pati­en­ten beob­ach­ten. 

In der Licht-Kine­sio­lo­gie geht es nicht dar­um, fest­zu­stel­len, ob z.B. Bak­te­ri­en oder ande­re Kei­me im Kör­per vor­han­den sind, obwohl wir dies tes­ten könn­ten. Viel­mehr gilt es her­aus­zu­fin­den, ob die­se Kei­me Stress machen! Denn Kei­me haben wir immer in uns und eine Jagd auf sie ist ein end­lo­ser Kampf. 

Schon die alten Homöo­pa­then wuss­ten, dass es haupt­säch­lich um das Milieu geht. Denn ist das Milieu in Ord­nung, „redu­zie­ren“ sich schäd­li­che Kei­me von ganz allei­ne, ohne dass wir sie alle „töten“ müs­sen. 

Auch ist es so, dass in der Licht-Kine­sio­lo­gie nur das behan­delt wird, was Stress ver­ur­sacht. Wenn die vor­han­de­nen Erre­ger kei­nen Stress machen, wer­den die­se auch nicht behan­delt. Erzeugt ein Erre­ger Stress, d.h. blo­ckiert er die Regu­la­ti­ons­fä­hig­keit des Pati­en­ten, redu­zie­ren wir die­sen durch einen pas­sen­den­den Spie­gel, bis er nicht mehr tes­tet, das heißt kei­ne Blo­cka­de mehr vor­han­den ist. Mit ande­ren Test­sub­stan­zen gehen wir genau­so um, sei­en es Umwelt­gif­te, Bak­te­ri­en, Lebens­mit­tel, Schim­mel­pil­ze, Pil­ze und vie­les mehr. 

Noch­mals möch­te ich erwäh­nen, dass zum Ende einer jeden Behand­lung getes­tet wird, was der Pati­ent unter­stüt­zend für sei­ne Aus­lei­tungs­be­glei­tung benö­tigt. Denn die Erfah­rung zeigt, dass (auch wenn der Kör­per wie­der regu­la­tiv arbei­tet) es zu einer Über­schwem­mung von Toxi­nen kom­men kann. Durch die Gabe von pas­sen­den Bin­de­mit­teln kann umgan­gen wer­den, dass Hei­lung von innen ver­hin­dert wird. 

Wich­tig: Der The­ra­peut soll­te wäh­rend Tes­tung und Behand­lung neu­tral blei­ben; nur so ver­mei­det er Feh­ler und dem Hil­fe­su­chen­den kann best­mög­lich gehol­fen wer­den. 

Die Behand­lun­gen wer­den durch die Anwen­dung der Licht-Kine­sio­lo­gie in mei­ner Pra­xis ins­ge­samt ein­fa­cher und gleich­zei­tig effek­ti­ver. Eben­so kom­me ich an The­men her­an, die (und deren Lösung) für mich frü­her uner­reich­bar schie­nen. 

Nicht zuletzt fin­de ich es ganz beson­ders auch für den Pati­en­ten sehr erfreu­lich, dass sich Aus­lei­tungs­ku­ren, die frü­her oft lang­wie­rig und umfang­reich aus­fie­len, sich auf nur eini­ge wesent­li­che Mit­tel beschrän­ken. 

Die Licht-Kine­sio­lo­gie und die dar­in ver­wen­de­ten Spie­gel stel­len für mich einen Quan­ten­sprung in Bezug dar­auf dar, was ich in einer Behand­lung auf sanf­te und schö­ne Wei­se errei­chen kann. 

healthstyle   


Über die Autorin:

Nicole Pechmann

Nico­le Pech­mann aus Immenstadt im All­gäu, Stu­di­um der Betriebs­wirt­schafts­leh­re in Nürn­berg, Abschluß 1995. Flie­gen­des Per­so­nal bei der Deut­schen Luft­han­sa, Heil­prak­ti­ker­aus­bil­dung an der Para­cel­sus Schu­le in Gie­ßen, Abschluss 2008. 

Kon­takt: www.heilpraktikerin-pechmann.de 

In die­sem Arti­kel möch­te ich nicht nur die Licht-Kine­sio­lo­gie und die Spie­gel, die bei uns im Arbeits­all­tag Anwen­dung fin­den, anspre­chen und erklä­ren, son­dern mich auch bedan­ken bei den Mit­wir­ken­den, die durch Freund­schaft wesent­lich dazu bei­getra­gen haben, dass dies alles wis­sen­schaft­lich doku­men­tiert wer­den konn­te und wei­ter doku­men­tiert wird. 

Mehr zum The­ma 

www.lightkinesiology.com 

www.heilpraktikerin-pechmann.de 

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