Virtuelle Teams mit realen Bedürfnissen: Von der Online-Müdigkeit und der Sehnsucht nach echten Begegnungen

#remo­te­work #home­of­fice #arbeits­no­ma­den #digi­ta­le­ein­sam­keit #vir­tu­el­les­mit­ein­an­der

Petra Mot­te

Nach­dem sich die Mög­lich­keit der Online-Arbeit als fes­ter Bestand­teil in unse­re Nor­ma­li­tät geschli­chen hat, ken­nen man­che kaum noch das Gefühl, sich mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in der Tee­kü­che aus­zu­tau­schen, gemein­sam zum Mit­tag­essen zu gehen oder auch sonst mal eben einen per­sön­li­chen Gruß über den Flur zu rufen. Statt­des­sen fin­det man in eins­ti­gen Büro­pa­läs­ten lee­re Gän­ge an. Nur sel­ten ver­ir­ren sich eini­ge digi­ta­le Arbeits­no­ma­den in die frü­her mit flei­ßi­ger Betrieb­sam­keit gefüll­ten Räu­me.

In ver­schie­de­nen Sequen­zen wech­seln sich Arbei­ten aus dem Home­of­fice und in Prä­senz an der Basis ab. Es ist span­nend genau­er hin­zu­schau­en, wie sich die Men­schen mit die­ser Dua­li­tät arran­giert haben. Ist es das, was sie woll­ten? Ent­spricht es dem, was sie sich zuvor unter „Home­of­fice“ vor­ge­stellt hat­ten? Was macht es mit uns, wenn wir uns zwi­schen der vir­tu­el­len Arbeits­welt und rea­len Begeg­nun­gen „hin-und-her-orga­ni­sie­ren“ müs­sen?

Der rea­le Arbeits­platz hat Federn gelas­sen

Da freut sich manch einer schon auf die Begeg­nun­gen mit den Team­mit­glie­dern, um dann zu erfah­ren, dass die­se erst wie­der an ande­ren Tagen vor Ort sein wer­den. Leicht ent­täuscht geht es an die Arbeit. Dort ist erst ein­mal eine gewis­se „Rüst­zeit“ erfor­der­lich, um sich wie­der so ein­zu­rich­ten, wie es der Arbeits­ab­lauf erfor­dert. Dass alles an sei­nem Platz ist wie in ana­lo­gen Zei­ten, gehört längst der Ver­gan­gen­heit an. Eher tei­len sich vie­le nun einen Arbeits­platz, der mehr als Docking­sta­ti­on zu ver­ste­hen ist, aus­ge­stat­tet mit einer Steck­do­se und einem Online-Zugang. Ein per­sön­li­ches Ambi­en­te, mit dem man sich den Arbeits­platz und damit den größ­ten Teil der wöchent­li­chen Lebens­zeit ange­nehm gestal­ten kann, ist nicht mehr mög­lich.

Statt­des­sen ste­hen für geplan­te Tref­fen und für den sel­te­nen Auf­ent­halt vor Ort Work-Loun­ges mit deko­rier­ten Pflan­zen­kü­beln zur Ver­fü­gung. Man­cher­orts lockt eine moder­ne Kaf­fee- und Tee-Bar, alles vom Feins­ten, alles gut sor­tiert, so wie die Men­schen, die hier ver­keh­ren: Es ist meist lei­se, die Stim­mung gedie­gen. Klei­ne per­sön­li­che Begeg­nun­gen fin­den in eigens auf­ge­stell­ten Dia­log­mu­scheln statt. Häu­fig fällt der Blick auf die Uhr – nicht sel­ten mit einem Aus­flug auf den Schritt­zäh­ler oder das digi­ta­le Fit­ness-Mess­ge­rät. Auf der Stirn macht sich schnell eine Fal­te des schlech­ten Gewis­sens breit, zu vie­le Online-Mee­tings, zu wenig Bewe­gung, gefan­gen in einer Kalen­der-Matrix.

Sofern man sich vor­her digi­tal ver­ab­re­det hat, reicht es für ein kur­zes Gespräch. Oft ver­bleibt nicht genug Zeit, da das nächs­te Tref­fen schon wie­der im Kalen­der lau­ert. Ohne­hin fin­den sich Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen nicht mehr so ohne wei­te­res zusam­men. Schließ­lich kennt man sich nun seit fast drei Jah­ren über­wie­gend als klei­ne Kachel auf dem Bild­schirm – und jetzt steht einem plötz­lich die gan­ze Per­son gegen­über! Das trig­gert die sozia­len Kom­pe­ten­zen und zwingt einen auf unge­wohnt gewor­de­nes Par­kett: Small­talk, Gesprächs­füh­rung, Dis­kus­si­on im offe­nen (rea­len) Raum. Wer es län­ger nicht erlebt hat, scheint aus der Übung gekom­men zu sein. Was tun? Wie­der ver­su­chen, sich dar­auf ein­zu­las­sen, um nach einer gewis­sen Anwärm­pha­se in ein leben­di­ges Gespräch zu kom­men? Oder schnell ins Home­of­fice flüch­ten, um in mitt­ler­wei­le gewohn­te­ren digi­ta­len Struk­tu­ren und Auf-Abstand-Begeg­nun­gen zu arbei­ten und zu kom­mu­ni­zie­ren?

Home­of­fice – nicht für alle ein Traum

Auch wenn mitt­ler­wei­le vie­le Rei­se­an­bie­ter damit wer­ben, den per­fek­ten Ort für Remo­te-Working zu ken­nen, ist das „Arbei­ten von jedem Platz der Welt aus“ nur sehr weni­gen Men­schen mög­lich. Trotz aller orts­un­ab­hän­gi­gen digi­ta­len Lösun­gen gibt es orga­ni­sa­to­ri­sche und recht­li­che Restrik­tio­nen, die den über­wie­gen­den Teil der Mit­ar­bei­ten­den doch ins bewähr­te Home­of­fice ver­or­ten. Zunächst wur­de die­se Mög­lich­keit hoch­ge­lobt, auch von sol­chen Unter­neh­men, die die­se Form der Arbeit bis vor der Pan­de­mie noch für unge­eig­net oder unmög­lich hiel­ten. Die beruf­li­chen und pri­va­ten Bedürf­nis­se gut unter einen Hut zu bekom­men, war der Wunsch vie­ler moder­ner Heim­ar­bei­ter. Dass damit eine gro­ße Ver­ant­wor­tung und letzt­lich auch eine Ver­trau­ens­fra­ge ein­her­ging, ver­an­lass­te diver­se Inter­es­sen­grup­pen zu eini­gen Stu­di­en zu die­sem The­ma. Unter dem Strich arbei­ten Men­schen im Home­of­fice dem­nach mehr, da sie sich die Zeit fle­xi­bel ein­tei­len kön­nen und sicher­lich auch aus der Gewis­sens­la­ge her­aus eine klei­ne Extra­por­ti­on dazu geben. Aber sind die­se Men­schen glück­li­cher? Vie­le Gesprä­che und Dis­kus­sio­nen mit Betrof­fe­nen las­sen den Schluss zu, dass die Ver­ein­bar­keit von beruf­li­chen Auf­ga­ben und pri­va­ten Anlie­gen oft an die Gren­zen der Belast­bar­keit stößt.

Vie­le haben sich die Kom­bi­na­ti­on bei­der Lebens­be­rei­che in ein und der­sel­ben Wirk­lich­keit ein­fa­cher vor­ge­stellt. Denn nur weni­ge ver­fü­gen über einen vom rea­len Leben abge­trenn­ten Raum, um sich zu kon­zen­trie­ren und auf die arbeits­re­le­van­ten The­men ein­zu­las­sen. Auch das Gefühl, in jedem Bereich nur halb ver­tre­ten zu sein, macht vie­len zu schaf­fen. Oft bricht sich der gut orga­ni­sier­te digi­ta­le Arbeits­tag an der Rea­li­tät und lässt die beruf­li­chen Not­wen­dig­kei­ten wie in einem Kar­ten­haus im Nu zusam­men­bre­chen. Wie sieht also die Zukunft aus?

Iden­ti­täts­kri­se als Fol­ge der Ent­frem­dung

Eini­ge mei­ner Kli­en­ten berich­ten, dass sie an einer gewis­sen Online-Müdig­keit lei­den. Es sei eher müßig, über eine wei­te­re Kar­rie­re­pla­nung nach­zu­den­ken. Die­se wäre schließ­lich nur mit noch mehr Online-Ter­mi­nen ver­bun­den und wür­de ansons­ten zu kei­nen posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen füh­ren. Die finan­zi­el­le Moti­va­ti­on sei dabei sekun­där. Auch eine beson­de­re Art der digi­ta­len Ein­sam­keit scheint sich breit zu machen. Man hat einer­seits vie­le Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, ande­rer­seits fühlt man sich doch allein.

Wor­an las­sen sich die Erfol­ge mes­sen? Wie las­sen sich müh­sam erar­bei­te­te Pro­jekt­schrit­te kom­mu­ni­zie­ren? Dabei geht es nicht um die tech­nisch mess­ba­re Kom­po­nen­te, son­dern um das, was die Men­schen im digi­ta­len Raum ver­mis­sen – ech­te Aner­ken­nung, Lob, Wert­schät­zung, sich gemein­sam freu­en und Erfol­ge fei­ern.

Vie­le Füh­rungs­kräf­te legen dabei ein Ver­hal­ten an den Tag, als wür­de es die Vir­tua­li­tät gar nicht geben: Sie sit­zen nach wie vor an einem Ort und füh­ren ihre Gesprä­che so wie immer – nur eben digi­tal. Als wäre es völ­lig nor­mal, sich per Knopf­druck in ein Mee­ting zu schal­ten und sei­ne pflicht­er­fül­len­den Tex­te her­un­ter­zu­ras­seln. Dass jeder im Team auch mit ganz mensch­li­chen Bedürf­nis­sen in ein vir­tu­el­les Tref­fen kommt, bleibt oft unge­ach­tet. Kei­ne Zeit zum Small­talk, kein Aus­tausch außer­halb der geplan­ten Agen­da, eben nur Bespre­chung nach Plan. Und hof­fent­lich klappt das Tei­len des Bild­schirms ein­wand­frei. Denn spä­tes­tens dann ver­schan­zen sich eini­ge unsicht­bar hin­ter ihrer Kame­ra und wid­men sich womög­lich völ­lig ande­ren The­men und Auf­ga­ben.

Die Zeit ist ein­fach zu knapp, die Auf­ga­ben zu kom­plex. Die Mög­lich­keit, die­se zwi­schen den vir­tu­el­len Ver­ab­re­dun­gen pro­ak­tiv anzu­ge­hen, ist nicht gege­ben. Viel­mehr scheint es so, als haben sich die Arbeits­no­ma­den zu Mee­ting-Noma­den ent­wi­ckelt, indem sie sich von einer vir­tu­el­len Ver­ab­re­dung in die nächs­te kli­cken. Und das mög­lichst ohne Pau­se. Die macht man zwi­schen­durch, wenn einem das The­ma nicht so zusagt und man sich eher in den Pas­siv­mo­dus schal­tet.

Wie lan­ge kann das gut­ge­hen? Und wei­te­re Fra­gen, die damit ein­her­ge­hen: Womit iden­ti­fi­zie­ren sich die­se Men­schen, die den gan­zen Tag vor ihrem Com­pu­ter sit­zen und ihren Arbeit­ge­ber irgend­wo in die­sem „vir­tu­el­len Raum“ haben – nicht greif­bar, nicht sicht­bar und schon gar nicht ansprech­bar im Fal­le eines Kon­flik­tes? Was ist die Moti­va­ti­on, die dazu führt, sich doch täg­lich auf die­se Art der Arbeit ein­zu­las­sen und sei­ne Auf­ga­ben zu erle­di­gen?

Zwei Wel­ten in einer Rea­li­tät – ein vor­sich­ti­ger Kom­pro­miss als Aus­weg

Zum Glück ist das Leid der digi­ta­len Ein­sam­keit nicht ein grund­sätz­li­ches Phä­no­men der moder­nen Arbeit. Vie­les läuft in vir­tu­el­len Teams auch rich­tig gut und ist nicht zuletzt einer sta­bi­len situa­ti­ven Füh­rungs­kul­tur zu ver­dan­ken, die das Dilem­ma der orts­fer­nen Insel­ar­beit erkennt und die damit ver­bun­de­nen Aspek­te zu wür­di­gen weiß. Mit ein paar Gedan­ken zur Struk­tur und zum Cha­rak­ter des Teams kön­nen schon klei­ne Maß­nah­men dabei unter­stüt­zen, die Online-Arbeit attrak­ti­ver und erleb­ba­rer zu machen – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes.

Trotz aller digi­ta­len Mög­lich­kei­ten und Not­wen­dig­kei­ten, kann man sich eine Men­ge ein­fal­len las­sen, um posi­ti­ve Team­im­pul­se zu erzie­len. Wün­schens­wert wäre natür­lich ein Tref­fen in Prä­senz. Das ist für inter­na­tio­na­le Teams auf­grund der geo­gra­fi­schen Gege­ben­hei­ten kaum mög­lich. Trotz allem schaf­fen auch vir­tu­el­le Begeg­nun­gen außer­halb der nor­ma­len Agen­da inten­si­ve posi­ti­ve Effek­te, so dass sich ihr Ein­satz sicher­lich gut recht­fer­ti­gen lasst. Es gibt mitt­ler­wei­le Unter­neh­men, die sich auf Online-Team­buil­ding spe­zia­li­siert haben mit dem Ver­spre­chen, durch enor­me Moti­va­ti­ons­schü­be das digi­ta­le Kli­ma zu ver­bes­sern. Das gelingt aller­dings auch mit ein paar eige­nen ein­fa­chen Über­le­gun­gen.

Ein gemein­sa­mes vir­tu­el­les Mit­tag­essen, das the­ma­tisch viel­leicht noch unter ein bestimm­tes The­ma gestellt ist, schafft schnell neue sozia­le Ver­bin­dun­gen und wer­tet zudem das vir­tu­el­le Mit­ein­an­der auf. Auch die Berück­sich­ti­gung ört­li­cher Fes­te, per­sön­li­cher Beson­der­hei­ten oder sprach­li­cher Eigen­hei­ten ist ein belieb­ter Auf­hän­ger, um der digi­ta­len Ein­sam­keit und dem ver­miss­ten Team­ge­fühl ent­ge­gen­zu­wir­ken.

Letzt­lich liegt allen Maß­nah­men das­sel­be Ziel zugrun­de: Der Mensch ist ein sozia­les Wesen und möch­te als sol­ches wahr­ge­nom­men und wert­ge­schätzt wer­den! Er möch­te sich mit ande­ren Men­schen aus­tau­schen und sich über die­sen Aus­tausch moti­vie­ren und wei­ter­ent­wi­ckeln. Die­ses simp­le Natur­ge­setz ist in der digi­ta­len Arbeits­welt leicht umsetz­bar und kann die schwin­den­de Iden­ti­fi­ka­ti­on wie­der zurück­brin­gen. Dazu ist es not­wen­dig, zwi­schen den digi­ta­len Infor­ma­tio­nen ein­mal genau­er hin­zu­schau­en, ins­be­son­de­re zwi­schen den Zei­len zu lesen und auch in den vir­tu­el­len Begeg­nun­gen größt­mög­li­che Empa­thie wal­ten zu las­sen.

Ach ja, dazu wäre aller­dings der Kame­ra­ein­satz sehr sinn­voll und des­halb abso­lut emp­feh­lens­wert. Auch wenn sich die betref­fen­de Per­son nur über einen klei­nen Aus­schnitt im vir­tu­el­len Mit­ein­an­der zei­gen kann, so ist es doch die ein­zi­ge Facet­te die­ses Men­schen, die uns in die­sem Moment zugäng­lich ist. Trotz aller Beden­ken und Aus­flüch­te, man möge doch die Daten­lei­tung scho­nen, macht eine klei­ne per­sön­li­che Begrü­ßung zu Beginn jeder vir­tu­el­len Run­de einen gro­ßen Unter­schied und erin­nert ein wenig an das, was vie­le ver­mis­sen: Ein kur­zer Gruß über den Flur, ein warm­her­zi­ges per­sön­li­ches Will­kom­men und ein wert­schät­zen­des Mit­ein­an­der.

So ver­schie­den die­se Über­le­gun­gen auch sein mögen, es liegt ein gemein­sa­mer Tenor dahin­ter. Die Bemü­hun­gen, mög­lichst schnell und inten­siv neue digi­ta­le Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on zu fin­den, haben einen Trend aus­ge­löst: Die Lust auf noch mehr tech­ni­sche Tricks und Knif­fe ist nur noch mar­gi­nal. Viel stär­ker ist das Bedürf­nis gewor­den, sich wie­der mit den Men­schen an sich zu beschäf­ti­gen. Letzt­lich brau­chen wir die­se Ori­en­tie­rung, um die Moti­va­ti­on für die digi­ta­le Arbeit auf­recht zu erhal­ten. Das Gefühl einer star­ken Gemein­schaft, die trotz der vir­tu­el­len Ent­fer­nung ent­ste­hen kann, ist für ein gesun­des Arbeits­kli­ma unab­ding­bar. Und wenn es dann noch Spaß macht – umso bes­ser. Die digi­ta­len Mög­lich­kei­ten sind selbst­ver­ständ­lich gewor­den. Und Selbst­ver­ständ­li­ches wird schnell unin­ter­es­sant. Umso span­nen­der ist es dann, wie­der neue Impul­se für das vir­tu­el­le Mit­ein­an­der zu fin­den. Schließ­lich ver­brin­gen die meis­ten Ange­stell­ten einen gro­ßen Teil Ihrer Lebens­zeit hin­ter dem Bild­schirm. Und schon mit einer klei­nen Pri­se Humor und Krea­ti­vi­tät kann dar­aus die bes­te Zeit des Tages wer­den. Pro­bie­ren Sie es aus!

Bücher der Autorin:

Online moderieren & virtuell gestalten Moderieren - Präsentieren - Faszinieren

Über die Autorin:

Petra Motte

Petra Mot­te arbei­tet seit vie­len Jah­ren als Trai­ne­rin, Bera­te­rin, Coach und Media­to­rin. In Süd­ost­asi­en sam­mel­te sie über 10 Jah­re lang inter­na­tio­na­le Erfah­run­gen, die sie inzwi­schen auf Kon­zern- und Unter­neh­mens­ebe­ne ein­bringt. Pro­zess­op­ti­mie­rung, ganz­heit­li­ches Chan­ge-Manage­ment, vir­tu­el­le Ent­wick­lung oder inter­kul­tu­rel­le Fra­gen – die gro­ße Lei­den­schaft von Petra Mot­te sind die Men­schen, die hin­ter den Zah­len ste­cken.

Kon­takt:
+49 171 5456908
petra.motte@movasis.com
https://www.movasis.com

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