Astaxanthin

Schönheit kommt von Innen

Haut und Haar |  
Das natürliche Antioxidans Astaxanthin  
unterstützt die Hautgesundheit  

Sandra Schulze 

Die Rezep­tur für schö­ne glat­te Haut ist rela­tiv ein­fach: Neben regel­mä­ßi­ger Pfle­ge von außen und einem gesun­den Lebens­stil ist die ergän­zen­de Ein­nah­me von Sub­stan­zen wie Anti­oxi­dan­zi­en emp­feh­lens­wert. Denn die Erneue­rung der Haut selbst erfolgt von innen. Natür­li­ches Asta­x­an­thin aus der Mikro­al­ge Hae­ma­to­coc­cus plu­via­lis ist eines der stärks­ten Anti­oxi­dan­zi­en, wie mehr als 500 Peer-Review-Stu­di­en gezeigt haben. Es neu­tra­li­siert freie Radi­ka­le und wirkt ent­zün­dungs­hem­mend. In der Natur kommt der rote Farb­stoff in vie­len Mee­res­tie­ren wie Gar­ne­len, Krab­ben und Lachs vor. Auch Fla­min­gos ver­dan­ken ihre cha­rak­te­ris­ti­sche Far­be die­sem Caro­ti­no­id. Als Nah­rungs­er­gän­zung unter­stützt Asta­x­an­thin das Anti­oxi­dan­zi­en-Netz­werk und die Repa­ra­turme­cha­nis­men der Haut. 

Antioxidativer Rundum-Schutz 

Wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen bele­gen, dass Asta­x­an­thin nach der Sup­ple­men­ta­ti­on in die Haut auf­ge­nom­men wird und die Zel­len bes­ser schützt als ande­re Caro­ti­no­ide. Es ist unge­fähr 550-mal wirk­sa­mer als Vit­amin E. [1] Das liegt auch an sei­ner beson­de­ren Mole­kül­struk­tur: 

Natürli­ches Asta­x­an­thin bil­det trans­mem­bra­ne Brücken aus und kann dadurch sowohl in die hydro­phi­len als auch in die hydro­pho­ben Schich­ten der Zell­mem­bran ein­drin­gen. 

Auf die­se Wei­se wird die Zel­le von außen und von innen vor frei­en Radi­ka­len und damit vor Oxi­da­ti­on geschützt. Wäh­rend die meis­ten Anti­oxi­dan­zi­en insta­bil und pro-oxi­da­tiv wer­den, nach­dem sie ROS neu­tra­li­siert haben, kann Asta­x­an­thin sei­nen anti­oxi­da­tiv­en Sta­tus auf­recht­erhal­ten. [2] Dar­über hin­aus hilft der Vital­stoff, die kör­per­ei­ge­nen Anti­oxi­dan­zi­en zu schüt­zen und wirkt ent­zün­dungs­hem­mend. [3]  

Die anti­oxi­da­tive Kapa­zi­tät von Asta­x­an­thin gibt auch Aus­kunft über des­sen Schutz­wir­kung auf huma­ne Fibro­blas­ten, die als Zell­kul­tur frei­en Radi­ka­len aus­ge­setzt wer­den. Haut­fibro­blas­ten sind wich­tig für die Wund­hei­lung und die Bil­dung von Kol­la­gen. [4] In einem In-vitro-Ver­such wur­den Fibro­blas­ten mit ver­schie­de­nen Anti­oxi­dan­zi­en behan­delt und danach frei­en Radi­ka­len aus­ge­setzt. Mit Asta­x­an­thin ver­setz­te Zel­len waren dabei deut­lich funk­ti­ons­fä­hi­ger. [5] 

Topi­sche Anwen­dun­gen wie Cremes oder Seren kön­nen zwar in die Haut­ober­flä­che ein­drin­gen, aber nicht in tie­fer gele­ge­ne Schich­ten, die für die Elas­ti­zi­tät und Nähr­stoff­ver­sor­gung der Haut ver­ant­wort­lich sind. Bei einer Nah­rungs­er­gän­zung mit Asta­x­an­thin wird die Gesund­heit der Haut von innen her­aus unter­stützt. Das natür­li­che Anti­oxi­dans ver­bes­sert die Nähr­stoff­ver­tei­lung und
-ver­sor­gung in der Hypo­der­mis. Dar­über hin­aus sorgt es dafür, dass die Kol­la­ge­ne in der Der­mis unver­sehrt blei­ben und UV-indu­zier­te freie Radi­ka­le neu­tra­li­siert wer­den, bevor sie der Epi­der­mis scha­den kön­nen. Auch die Spei­che­rung von Feuch­tig­keit im Stra­tum cor­ne­um wird opti­miert und so sprö­der Haut vor­ge­beugt. 

Freie Radikale schädigen die Haut 

Mit dem Alter ver­liert die Haut an Elas­ti­zi­tät, sie wird dün­ner, Fal­ten und Alters­fle­cken kön­nen ent­ste­hen. Die­ser Vor­gang wird sowohl von kör­per­ei­ge­nen als auch von äuße­ren Fak­to­ren beein­flusst. Wäh­rend die „intrin­si­sche Alte­rung“ von der gene­ti­schen Ver­an­la­gung abhängt und unver­meid­bar ist, kann der Mensch Umwelt­ein­flüs­se wie Ernäh­rung, Son­nen­licht oder Schad­stof­fe jedoch steu­ern. UV-Licht bei­spiels­wei­se gelangt bis tief in die Epi­der­mis – im Fal­le von UVA-Strah­lung sogar bis in die Der­mis. Sie för­dert die Bil­dung frei­er Radi­ka­le, was wie­der­um zum Abbau von Kol­la­gen­fi­bril­len führt. Die­se Fila­men­te sind für die Haut­ge­sund­heit und Elas­ti­zi­tät unver­zicht­bar. UVB-Strah­lung wie­der­um löst Ent­zün­dungs­pro­zes­se in der Epi­der­mis aus, die Alters­fle­cken und ato­pi­sche Der­ma­ti­tis begüns­ti­gen. 

Zudem kön­nen reak­ti­ve Sau­er­stoff­ver­bin­dun­gen Zell­schä­den und DNS-Muta­tio­nen ver­ur­sa­chen. Bei Mela­no­zy­ten kann dies zu einem Mela­nom füh­ren – der gefähr­lichs­ten Form von Haut­krebs. Unaus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und ein unge­sun­der Lebens­stil tra­gen eben­falls dazu bei, die sicht­ba­ren Zei­chen der Alte­rung zu beschleu­ni­gen. Um freie Radi­ka­le abzu­weh­ren, pro­du­ziert der Kör­per ver­schie­de­ne Anti­oxi­dan­zi­en und Enzy­me. Zusätz­lich kön­nen die­se Stof­fe auch unter­stüt­zend über die Nah­rung auf­ge­nom­men wer­den. 

Eine pla­ce­bo­kon­trol­lier­te Dop­pel­blind­stu­die mit 23 gesun­den Pro­ban­den hat erge­ben, dass natür­li­ches Asta­x­an­thin vor UV-beding­ter Haut­ver­än­de­rung schüt­zen kann. [6] Die Teil­neh­mer nah­men über neun Wochen hin­weg pro Tag ent­we­der eine Kap­sel mit Asta­x­an­thin oder ein Pla­ce­bo ein. Um die Schutz­wir­kung von Asta­x­an­thin zu beur­tei­len, bestimm­ten die Wis­sen­schaft­ler die mini­ma­le Erythem­do­sis (MED), ein Maß für die Tole­ranz der mensch­li­chen Haut gegen­über Son­nen­strah­lung. Zudem ana­ly­sier­ten sie UV-abhän­gi­ge Ver­än­de­run­gen der Feuch­tig­keit und des tran­s­epi­der­ma­len Was­ser­ver­lusts (TEWL) zu Beginn und nach Abschluss der Stu­die. Der TEWL spie­gelt die Funk­tio­na­li­tät der Haut­bar­rie­re wider. Die Asta­x­an­thin-Grup­pe zeig­te höhe­re MED-Wer­te und weni­ger Feuch­tig­keits­ver­lust in der bestrahl­ten Haut­re­gi­on als die Pla­ce­bo-Grup­pe. Teil­neh­mer, die Asta­x­an­thin erhal­ten hat­ten, emp­fan­den die Haut­tex­tur auch in den nicht-bestrahl­ten Berei­chen deut­lich glat­ter. 

Gegen die Spuren der Zeit 

In einer ande­ren Stu­die zeig­ten die Pro­ban­den ver­bes­ser­te Haut­elas­ti­zi­tät nach Asta­x­an­thin-Sup­ple­men­ta­ti­on. [7] Über acht Wochen hin­weg nah­men 28 Frau­en täg­lich das natür­li­che Anti­oxi­dans ein und kom­bi­nier­ten dies mit einer topi­schen Asta­x­an­thin-Anwen­dung. Ihre Fal­ten rund um die Augen waren im Schnitt weni­ger tief und breit im Ver­gleich zur Mes­sung vor der Behand­lung. In die­ser Stu­die wur­den auch gesun­de jun­ge Män­ner für sechs Wochen täg­lich mit 6 mg Asta­x­an­thin oder einem Pla­ce­bo behan­delt. Dabei ana­ly­sier­ten die For­scher, wie viel Talg in der Nasen­re­gi­on pro­du­ziert wur­de. Die Mehr­heit der Män­ner in der Asta­x­an­thin-Grup­pe berich­te­te von Haut­ver­bes­se­run­gen. Dies bestä­tig­te sich, als man die Talg­pro­duk­ti­on der bei­den Grup­pen ver­glich. Die Reduk­ti­on von Talg zusam­men mit den ent­zün­dungs­hem­men­den Eigen­schaf­ten von Asta­x­an­thin deu­tet dar­auf hin, dass das natür­li­che Anti­oxi­dans auch zur Lin­de­rung von Akne ein­ge­setzt wer­den kann. 

Dar­über hin­aus kann auch die Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Vital­stof­fe eine posi­ti­ve Wir­kung auf die Haut haben. So hat eine Stu­die aus dem Jahr 2014 belegt, dass die kom­bi­nier­te Gabe von Asta­x­an­thin und Kol­la­gen die Haut­feuch­tig­keit und ‑elas­ti­zi­tät ver­bes­sert. [8] Dabei sup­ple­men­tier­ten 44 Frau­en mit leich­ten Fal­ten über 12 Wochen hin­weg täg­lich Asta­x­an­thin zusam­men mit hydro­li­sier­tem Kol­la­gen oder ein Pla­ce­bo. Die For­scher fan­den her­aus, dass die­je­ni­gen mit dem Kom­bi­na­ti­ons­pro­dukt eine deut­lich elas­ti­sche­re Haut und eine opti­mier­te Haut­bar­rie­re auf­wie­sen. Dies führt zu weni­ger Feuch­tig­keits­ver­lust und einer gerin­ge­ren Expres­si­on von kol­la­gen- und elas­tin­ab­bau­en­den Matrix-Metall­o­pro­tea­sen (MMPs). Grund dafür sind höchst­wahr­schein­lich die star­ke anti­oxi­da­tive Wir­kung und Abla­ge­rung von natür­li­chem Asta­x­an­thin in der Haut. Der Vital­stoff fängt vor Ort freie Radi­ka­le und ver­hin­dert auf die­se Wei­se, dass die Kol­la­gen­fi­bril­len ver­stärkt abge­baut wer­den. 

Im Wandel der Jahreszeiten 

Umwelt­fak­to­ren wie UV-Licht, Käl­te und Tro­cken­heit beein­träch­ti­gen die Haut­ge­sund­heit. Kli­ni­sche Ver­su­che in Japan haben gezeigt, dass täg­lich ein­ge­nom­me­nes Asta­x­an­thin Haut­pro­ble­me ver­hin­dert, die durch sol­che jah­res­zeit­li­chen Ver­än­de­run­gen ent­ste­hen. [9] Wäh­rend sich das Fal­ten­bild und die tro­cke­ne Haut in der Kon­troll­grup­pe ver­schlech­ter­ten, war die Asta­x­an­thin-Grup­pe belast­ba­rer und behielt im Ver­lauf der Jah­res­zei­ten eine gesun­de Haut. Das Ergeb­nis lässt dar­auf schlie­ßen, dass eine lang­fris­ti­ge Ein­nah­me des Anti­oxi­dans pro­phy­lak­tisch wirkt: Dank ent­zün­dungs­hem­men­der Eigen­schaf­ten kann es alters­be­ding­te Haut­ver­än­de­run­gen und Irri­ta­tio­nen durch Umwelt­fak­to­ren ver­hin­dern.  

Fazit 

Anti­oxi­da­tive Nah­rungs­er­gän­zun­gen wie Asta­x­an­thin kön­nen die posi­ti­ve Aus­wir­kung eines gesun­den Lebens­stils auf das Haut­bild unter­stüt­zen und die oxi­da­tive Stress­be­las­tung in den Zel­len sen­ken. Natür­li­ches Asta­x­an­thin aus der Mikro­al­ge Hae­ma­to­coc­cus plu­via­lis hat kei­ner­lei Neben­wir­kun­gen und inter­fe­riert nicht mit Medi­ka­men­ten. Beim Men­schen wur­de mit der Mes­sung des Asta­x­an­thin-Spie­gels im Blut nach­ge­wie­sen, dass das Caro­ti­no­id nach der Ein­nah­me effek­tiv auf­ge­nom­men wird. [10] 

healthstyle   


Zusätzliche Hinweise:

Schichten der Haut 

Die ver­schie­de­nen Haut­schich­ten besit­zen jeweils spe­zi­fi­sche Funk­tio­nen, je nach­dem, wel­che Zel­len und Gewe­be­struk­tu­ren sie ent­hal­ten. UV-Strah­lung greift die Epi­der­mis und Der­mis an. Loka­le und sys­te­mi­sche Vor­gän­ge wie inflamm­a­to­ri­sche Boten­stof­fe hin­ge­gen beein­flus­sen Der­mis und Hypo­der­mis. 

Epi­der­mis: Ist reich an Lipi­den. Das Stra­tum cor­ne­um ist Teil der Epi­der­mis und bil­det die äußers­te Haut­schicht. Mela­nin-pro­du­zie­ren­de Mela­no­zy­ten an der Gren­ze zwi­schen Epi­der­mis und Der­mis bestim­men den Haut­ton. 

Der­mis: Sie befin­det sich direkt unter­halb der Epi­der­mis und ent­hält Schweiß­drü­sen, Haar­wur­zeln, Bin­de­ge­we­be, Blut­ge­fä­ße und Ner­ven­zel­len. 

Hypo­der­mis: Die tiefs­te Haut­schicht enthält Fett, Bin­de­ge­we­be und Gefäße. Sie fun­giert als fle­xi­ble, stützen­de Hülle für die dar­un­ter lie­gen­den Mus­keln.  

Faltenbildung durch MMPs 

MMPs bau­en kol­la­ge­ne und elas­ti­sche Fasern ab. Nor­ma­ler­wei­se ist die Bin­de­ge­webs­ma­trix davor geschützt, denn die Gene zur Pro­duk­ti­on von MMPs sind inak­tiv. Erst wenn die Gen­ex­pres­si­on akti­viert wird – zum Bei­spiel durch freie Radi­ka­le – ent­ste­hen MMPs. Kurz­fris­tig ist die­ser Zustand not­wen­dig, um beschä­dig­te Zel­len zu besei­ti­gen. Ent­wi­ckelt sich dar­aus jedoch eine chro­ni­sche Inflamm­a­ti­on, wird die form­ge­ben­de Matrix beein­träch­tigt und die Haut ver­liert an Span­nung. Die Hem­mung von MMPs kann die­sen Haut­al­te­rungs­pro­zess ver­zö­gern. 

Über die Autorin:

Sandra Schulze

San­dra Schul­ze ist Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­le­rin (B. Sc.) und absol­vier­te ihr Stu­di­um an der Mar­tin-Luther-Uni­ver­si­tät Hal­le-Wit­ten­berg. Seit 2011 schreibt sie für Fach­ma­ga­zi­ne zu den The­men Gesund­heit, Nah­rungs­er­gän­zung und Func­tion­al Food. 

Literaturhinweise

[1] Nis­hi­da Y et al. (2007): Quen­ching acti­vi­ties of com­mon hydro­phi­lic and lipophi­lic anti­oxi­dants against sin­glet oxy­gen using che­mi­lumi­ne­s­cence detec­tion sys­tem. Caro­te­no­id Sci­ence. 11(6): 16–20.
[2] Kidd P (2011): Asta­x­an­thin, cell mem­bra­ne nut­ri­ent with diver­se cli­ni­cal bene­fits and anti-aging poten­ti­al. Altern Med Rev, 16(4):355–64.
[3] Choi HD et al. (2011) Effects of asta­x­an­thin on oxi­da­tive stress in over­weight and obe­se adults. Phy­to­ther Res. 25(12): 1813–8.
[4] Bain­bridge P (2013): Wound heal­ing and the role of fibro­blasts. Jour­nal of wound care. 22(8).
[5] Tomi­na­ga K et al. (2009): Pro­tec­ti­ve Effects of Asta­x­an­thin Against Sin­glet Oxy­gen Indu­ced Dama­ge in Human Der­mal Fibro­blasts In-vitro. Food Style 21. 13(1):84–86.
[6] Ito N et al (2018): The Pro­tec­ti­ve Role of Asta­x­an­thin for UV-Indu­ced Skin Dete­rio­ra­ti­on in Healt­hy People‑A Ran­do­mi­zed, Dou­ble-Blind, Pla­ce­bo-Con­trol­led Tri­al. Nut­ri­ents. Jun 25;10(7). pii: E817.
[7] Tomi­na­ga K et al. (2012): Cos­me­tic bene­fits of asta­x­an­thin on humans sub­jects. Acta Bio­chim Pol. 59(1):43–7.
[8] Yoon HS et al. (2014): Sup­ple­men­ta­ting with Die­ta­ry Asta­x­an­thin Com­bi­ned with Col­la­gen Hydro­ly­sa­te Impro­ves Facial Ela­s­ti­ci­ty and Decrea­ses Matrix Metalloproteinase‑1 and ‑12 Expres­si­on: A Com­pa­ra­ti­ve Stu­dy with Pla­ce­bo. J Med Food. 17 (7), 810–816.
[9] Tomi­na­ga K et al. (2017): Pro­tec­ti­ve effects of asta­x­an­thin on skin dete­rio­ra­ti­on. J Clin Bio­chem Nutr. 61(1):33–39.
[10] Mercke Ode­berg J. et al. (2003): Oral bio­avai­la­bi­li­ty of the anti­oxi­dant asta­x­an­thin in humans is enhan­ced by incor­po­ra­ti­on of lipid based for­mu­las. Euro­pean Jour­nal of Phar­maceu­ti­cal Sci­en­ces. 19(4):299–304.

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