Frau telefoniert

Den eigenen Rhythmus finden

Ent­spannt ver­än­dern | Check­lis­te für einen frei­en Kopf

Jür­gen Kurz

Wir sind digi­tal ver­netzt, smart aus­ge­stat­tet und stän­dig auf Emp­fang. Das macht unser Leben fas­zi­nie­rend, for­dert uns aber auch mehr; wir möch­ten nichts ver­pas­sen. Dabei spü­ren wir kaum noch unse­ren eige­nen Rhyth­mus. Das hat fata­le Fol­gen für Kör­per und See­le; Burn-out und Stress­krank­hei­ten neh­men seit Jah­ren zu. Doch wie keh­ren wir den Pro­zess um?

Pri­vat befin­den sich immer mehr Men­schen auf der Suche nach weni­ger: weni­ger Kon­sum, weni­ger Akti­vi­tä­ten, weni­ger digi­ta­le Erreich­bar­keit. Sie legen Wert auf Nach­hal­tig­keit und Scho­nung der Res­sour­cen. So ent­wi­ckelt sich wie­der ein Gefühl für die Zeit; wir ent­schleu­ni­gen und ent­span­nen, erler­nen Acht­sam­keits­me­tho­den und Atem­tech­ni­ken.

In der Geschäfts­welt sieht es häu­fig anders aus: Hier steigt der Druck auf Füh­rungs­kräf­te und ihre Mit­ar­bei­ter; auch die Selbst­aus­beu­tung der Frei­be­ruf­ler nimmt zu – alles im Namen von Exis­tenz­si­che­rung und Ent­wick­lung. Ent­schleu­ni­gung scheint hier nicht zu funk­tio­nie­ren; das Pen­sum wächst rasant und die Über­stun­den­kon­ten vie­ler Men­schen eben­falls. Es ist höchs­te Zeit, auch hier neue Wege zu gehen.

Schon klei­ne Ände­run­gen im Sys­tem erspa­ren Zeit und bewir­ken eine mess­ba­re Ent­las­tung. Im Büro-Kai­zen® geht es genau dar­um: Pro­zes­se so zu steu­ern, dass alle Din­ge ihren Platz haben und Abläu­fe nach sinn­vol­len Spiel­re­geln von­stat­ten­ge­hen. Das ent­las­tet die Res­sour­cen und ermög­licht nach­hal­ti­gen Erfolg. Vie­le Metho­den im Büro-Kai­zen® funk­tio­nie­ren für den geschäft­li­chen und den pri­va­ten Bereich. Sie kos­ten kaum Geld und meist nur wenig Zeit, doch die­ser Ein­satz ren­tiert sich schnell. Wenn Sie Lust haben, Ihr Leben zu ver­ein­fa­chen, kön­nen Sie mit einem der fol­gen­den Tipps begin­nen.

Ent­sor­gen ohne Sor­gen

Ob Schreib­tisch oder Klei­der­schrank: Wir nei­gen oft dazu, unnö­ti­ge, ver­al­te­te oder defek­te Din­ge auf­zu­be­wah­ren. Das kos­tet nicht nur Platz, son­dern blo­ckiert auch die Über­sicht. Im Schreib­tisch zum Bei­spiel sam­meln sich gern dop­pelt vor­han­de­ne Locher oder defek­te Stif­te an. Und vie­le von uns lie­ben schnel­le Noti­zen auf klei­nen Zet­teln, die jedoch spä­ter im Gewim­mel der Din­ge unter­ge­hen. Also heißt es zuerst, das Über­flüs­si­ge aus­zu­sor­tie­ren:

Lee­ren Sie zuerst Ihre Schreib­tisch­plat­te, dann die Schub­fä­cher, dann die Rega­le und Schrän­ke. So geht’s:
1. Alles, was Sie sofort ent­sor­gen wol­len, legen Sie an einen Platz.
2. Alles, was Sie wei­ter­ge­ben möch­ten, sam­meln Sie an einer ande­ren Stel­le. Wenn Sie schon wis­sen, wer die Din­ge gebrau­chen kann, befes­ti­gen Sie ein­fach klei­ne Namens­schild­chen dar­an. In Unter­neh­men gibt es häu­fig einen Platz, an dem dop­pelt vor­han­de­ne Din­ge abge­legt wer­den; wer etwas davon braucht, nimmt es sich.
3. Von den Notiz­zet­teln behal­ten Sie nur die aktu­el­len.
4. Bei man­chen Din­gen sind Sie viel­leicht noch unent­schlos­sen: Behal­ten oder ent­sor­gen?

Hier bewährt sich das Weg­wer­fen auf Pro­be: Bestim­men Sie eine Auf­be­wah­rungs­zeit, zum Bei­spiel sechs Mona­te. Legen Sie die Din­ge in einen extra Kar­ton, oben­auf kommt ein Inhalts­ver­zeich­nis. Außen auf den Kar­ton kle­ben Sie ein Schild: „Wenn die­ser Kar­ton bis zum (Datum ein­tra­gen) noch ver­schlos­sen ist, dann unge­öff­net ent­sor­gen.“

Jetzt blei­ben nur noch Din­ge übrig, die Sie wirk­lich benö­ti­gen. Geben Sie die­sen je nach ihrem Zweck einen fes­ten Platz.

Den Din­gen eine Hei­mat geben

Wenn Sie gera­de an einer Auf­ga­be arbei­ten – viel­leicht in der Küche oder am Schreib­tisch – wol­len Sie alles mit einem Griff fin­den. Ner­vi­ges Suchen ent­steht meist, wenn die Gegen­stän­de kei­nen fes­ten oder kei­nen geeig­ne­ten Platz haben. Des­halb lau­tet das Herz­stück von Büro-Kai­zen®: „Den Din­gen eine Hei­mat geben“. Das bedeu­tet, alles erhält sei­nen fes­ten Platz.

Die fol­gen­den drei Punk­te gel­ten für alle Berei­che. In Ihrem Büro wür­de das so aus­se­hen:
► Din­ge, die Sie täg­lich benö­ti­gen, legen Sie so nah an Ihrem Arbeits­platz ab, dass sie mit einer ein­zi­gen Bewe­gung greif­bar sind. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel Stif­te, Locher oder Büro­klam­mern.
► Alles, was Sie regel­mä­ßig brau­chen – zum Bei­spiel Unter­la­gen zu lau­fen­den Pro­jek­ten – depo­nie­ren Sie in Schreib­tisch­nä­he, also etwa in einem Schrank oder Side­board.
► Gegen­stän­de, die Sie nur sel­ten nut­zen – wie Ord­ner mit Bilan­zen und abge­schlos­se­nen Pro­jek­ten – kön­nen Sie wei­ter ent­fernt auf­be­wah­ren.

Legen Sie das jewei­li­ge Mate­ri­al nach Gebrauch wie­der an sei­nen Platz zurück. Hier­für hat sich das Kenn­zeich­nen der ein­zel­nen Fächer, zum Bei­spiel mit Eti­ket­ten, bewährt. Neh­men Sie nun die Zet­tel mit den schnel­len Noti­zen zur Hand. Über­tra­gen Sie Ter­mi­ne in Ihren Kalen­der, häu­fig benö­tig­te Infor­ma­tio­nen wie Kon­takt­da­ten in eine Foli­en­map­pe, Pro­jekt­ent­wür­fe in einen Ideen-Ord­ner. Nut­zen Sie bei letz­te­rem Zwi­schen­blät­ter für bes­se­re Über­sicht. Legen Sie in die Foli­en­map­pe und in den Idee­nord­ner jeweils ein Inhalts­ver­zeich­nis, um Infor­ma­tio­nen schnel­ler zu fin­den. Kon­takt­da­ten bei­spiels­wei­se wer­den Sie öfter benut­zen.

Mit der so geschaf­fe­nen Ord­nung haben Sie alles Benö­tig­te sofort zur Hand und kön­nen Ihre Arbeit unge­stört aus­füh­ren.

Der per­fek­te Lese­sta­pel

Wir leben im Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter – inspi­rie­rend und for­dernd zugleich. Die Anre­gun­gen sprin­gen uns ent­ge­gen aus unse­ren Zeit­schrif­ten, aus span­nen­den Inter­net­sei­ten und aktu­el­len Pro­spek­ten: Lies mich, ruft jedes ein­zel­ne. Spä­ter, sagen wir, viel­leicht mor­gen – und legen die Zeit­schrift und den Inter­net-Aus­druck auf einen Sta­pel – unse­ren Lese­sta­pel.

Die­ser wächst und belegt erst ein Regal­fach, dann ein zwei­tes und schließ­lich drän­geln sich die Lese­ma­te­ria­li­en zwi­schen den Grün­pflan­zen auf der Fens­ter­bank. Denn tat­säch­lich schaf­fen wir es nicht, das ange­sam­mel­te Pen­sum zeit­nah auf­zu­neh­men und zu ver­ar­bei­ten. Hier hilft ein Sys­tem, das sich selbst begrenzt – und etwas Mut zum Los­las­sen:
1. Bestim­men Sie ein Fach im Schrank oder Regal, das nach oben hin eine Begren­zung hat.
2. Legen Sie die aktu­el­len Mate­ria­li­en hin­ein. Alle ande­ren wer­den ent­sorgt.
3. Sta­peln Sie neu ein­ge­trof­fe­ne Zeit­schrif­ten oder Inter­net-Aus­dru­cke dar­auf.
4. Ver­sor­gen Sie sich aus die­sem Fun­dus mit Lese­stoff für Zug­fahr­ten und War­te­zei­ten. Beim Lesen mar­kie­ren Sie die inter­es­san­ten Stel­len mit einem kräf­ti­gen Stift. Ord­nen Sie die­se zeit­nah in Ihre Arbeits­ma­te­ria­li­en ein. Den Rest wer­fen Sie weg.
5. Erreicht der Sta­pel nach einer gewis­sen Zeit sei­ne obe­re Gren­ze, zie­hen Sie ein­fach die unters­ten Mate­ria­li­en her­aus und ent­sor­gen die­se ganz mutig, ohne sie noch ein­mal durch­zu­blät­tern. Beden­ken Sie: Was Sie bis jetzt nicht gele­sen haben, pas­siert dann auch in den nächs­ten Wochen nicht.

Damit die Metho­de wirkt, füh­ren Sie nur einen ein­zi­gen Lese­sta­pel, legen Sie unter kei­nen Umstän­den einen wei­te­ren an.

Falls Ihnen das Ent­sor­gen der Mate­ria­li­en schwer­fällt, hal­ten Sie sich dies vor Augen: Wir kön­nen nicht alle Infor­ma­tio­nen auf­neh­men und ver­ar­bei­ten, dafür sind es ein­fach zu vie­le. Auf­grund unse­rer schnell­le­bi­gen Zeit über­ho­len sich man­che Aus­sa­gen schon nach weni­gen Mona­ten von selbst. Und vie­le The­men wer­den Ihnen an ande­rer Stel­le wie­der begeg­nen. Sie ver­lie­ren also nichts.

Check­lis­ten für einen frei­en Kopf

Der Ein­kauf am Wochen­en­de, der Kof­fer für den Urlaub und die Uten­si­li­en für das monat­li­che Mee­ting: Für die­se und ähn­li­che Vor­gän­ge, die immer wie­der anste­hen, eig­net sich eine Check­lis­te. Check­lis­ten ent­las­ten unse­ren Kopf, indem sie Abläu­fe auto­ma­ti­sie­ren. So ver­mei­den sie, dass uns Feh­ler unter­lau­fen, was uns wie­der­um eine Zeit­er­spar­nis bringt.

Check­lis­ten eig­nen sich für vie­le Auf­ga­ben:
► Rou­ti­ne­tä­tig­kei­ten
► Din­ge, die voll­stän­dig erle­digt wer­den müs­sen
► kom­ple­xe Sach­ver­hal­te, die regel­mä­ßig wie­der­keh­ren
► Ange­le­gen­hei­ten, die Sie an jemand anders über­ge­ben

Und so erstel­len Sie eine Check­lis­te:
► Notie­ren Sie alle Ele­men­te einer Auf­ga­be.

Brin­gen Sie die­se in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge.
► Plat­zie­ren Sie nach jedem Punkt ein Käst­chen zum Abha­ken.

Sie kön­nen die Lis­ten in Word oder Excel erstel­len und bei Bedarf aus­dru­cken. Das funk­tio­niert auch mit OneN­ote, einem Tool von Micro­soft Office. Damit las­sen sich Check­lis­ten erstel­len und sam­meln, sodass Sie von jedem Gerät aus dar­auf Zugriff haben. Außer­dem besteht die Mög­lich­keit, die Lis­ten mit ande­ren Men­schen zu tei­len – eine belieb­te Funk­ti­on bei Fami­li­en und beruf­li­chen Teams. Hal­ten Sie die Check­lis­ten aktu­ell und pas­sen Sie Ände­run­gen zeit­nah an.

Die Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern

Das Ping einer ein­ge­hen­den E‑Mail oder das Klin­geln des Smart­phones – schon eine Ablen­kung von weni­ger als drei Sekun­den ver­dop­pelt unse­re Feh­ler­quo­te. Das stell­te Erik Alt­mann fest, Psy­cho­lo­ge an der Michi­gan Sta­te Uni­ver­si­ty. Er unter­such­te an 300 Stu­di­en­teil­neh­mern, wie sich kur­ze Ablen­kun­gen auf das Lösen von Auf­ga­ben am Com­pu­ter aus­wirk­ten. Ergeb­nis: Die Pro­ban­den mit den kur­zen Stö­run­gen mach­ten dop­pelt so vie­le Feh­ler wie die unge­stört arbei­ten­de Kon­troll­grup­pe. Außer­dem gerie­ten die abge­lenk­ten Teil­neh­mer unter Stress.

Die­ses Ergeb­nis spricht – ent­ge­gen frü­he­ren Unter­su­chun­gen – klar gegen das Prak­ti­zie­ren von Mul­ti­tas­king, also das par­al­le­le Bear­bei­ten von meh­re­ren Auf­ga­ben. Das gilt nicht nur im Beruf, son­dern auch pri­vat. Denn auch hier wird die Kon­zen­tra­ti­on auf eine span­nen­de Lek­tü­re oder ein inten­si­ver Gedan­ken­aus­tausch durch Ablen­kun­gen mess­bar gestört. Man­che davon sind ver­meid­bar. Die Signa­le von Smart­phone und Com­pu­ter kön­nen Sie über die Funk­ti­on „Ein­stel­lun­gen“ leicht deak­ti­vie­ren.

Prio­ri­tä­ten in Por­tio­nen

Vor einer Fül­le von Auf­ga­ben ste­hend, wis­sen wir manch­mal nicht, wo wir anfan­gen sol­len. In die­sem Fall hilft uns die Ein­tei­lung in Prio­ri­tä­ten. Hier­für bil­den Sie vier Kate­go­rien:

A: Wich­tig und drin­gend.
-> Die­se Auf­ga­be erle­di­gen Sie kurz­fris­tig.
B: Wich­tig, aber nicht drin­gend.
-> Für die­se Auf­ga­ben mer­ken Sie sich jeweils einen Ter­min vor.
C: Drin­gend, aber nicht wich­tig.
-> Die­se Auf­ga­ben kön­nen Sie abge­ben oder nach den Auf­ga­ben der Grup­pe A erle­di­gen.
D: Nicht wich­tig und nicht drin­gend.
-> Die­se Auf­ga­ben schie­ben Sie am bes­ten nach hin­ten oder strei­chen sie.

Und was, wenn Sie meh­re­re Auf­ga­ben der Kate­go­rie A haben? Dann stel­len Sie sich vor, heu­te nur eine ein­zi­ge aus­zu­füh­ren. Wel­che wäre das? Genau die­se ist Ihre Num­mer eins. So fin­den Sie die Rei­hen­fol­ge Ihrer Erle­di­gun­gen.

Krei­sen Ihre Gedan­ken manch­mal um ein bestimm­tes The­ma? Ein mög­li­cher Grund dafür wäre: Wir sind so gestrickt, dass wir begon­ne­ne Tätig­kei­ten auch been­den wol­len. Das fand die Psy­cho­lo­gin Blju­ma Wul­fow­na Zei­gar­nik an der Uni­ver­si­tät Ber­lin her­aus. Müs­sen wir unser Tun unter­bre­chen, bleibt der Ver­stand dar­an hän­gen; nur schwer schal­tet er auf ein ande­res The­ma um. Das führt oft­mals dazu, dass wir Pro­ble­me mit in den Schlaf neh­men. Pas­siert das häu­fi­ger, füh­len wir uns lang­fris­tig unzu­frie­den. Die Lösung heißt hier, grö­ße­re Auf­ga­ben zu por­tio­nie­ren. So erzie­len wir jeweils ein Zwi­schen­er­geb­nis und kön­nen das The­ma gedank­lich los­las­sen.

Ent­spannt ver­än­dern

Die bewuss­te Auf­ga­ben­pla­nung birgt noch einen wei­te­ren Vor­teil: Bei spon­ta­nen Anfra­gen bit­ten Sie sich Bedenk­zeit aus, um zu schau­en, ob Sie wirk­lich zu- oder ehr­li­cher­wei­se absa­gen. Anfangs fällt es Ihnen viel­leicht etwas schwer, doch oft gibt es eine alter­na­ti­ve Lösung. Machen Sie sich bewusst, dass auch das Nein­sa­gen Sie Ihrem eige­nen Rhyth­mus näher­bringt.

Alle hier beschrie­be­nen Metho­den las­sen sich im per­sön­li­chen und beruf­li­chen Bereich anwen­den. Mei­ne Emp­feh­lung lau­tet, dass Sie mit der Ver­än­de­rung begin­nen, die Ihnen am leich­tes­ten fällt. Gehen Sie dabei ent­spannt vor und beob­ach­ten Sie neu­gie­rig die Ver­än­de­run­gen.

healthstyle


Bücher des Autors:

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Über den Autor:

Jürgen Kurz

Jür­gen Kurz

Geschäfts­füh­rer der Büro-Kai­zen® GmbH, gilt als der füh­ren­de Exper­te rund um effi­zi­en­te Büro­or­ga­ni­sa­ti­on. Er berät Geschäfts­füh­run­gen mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­men zu den Schwer­punk­ten Unter­neh­mens­ana­ly­se und Kenn­zah­len. Sein aktu­el­les Buch „So geht Büro heu­te – Erfolg­reich arbei­ten im digi­ta­len Zeit­al­ter“ erfreut sich gro­ßer Beliebt­heit. Der Effi­zi­enz-Pro­fi ist bekannt aus regel­mä­ßi­gen Bei­trä­gen bei ARD, n‑tv, RTL und Sat1 sowie durch sei­nen infor­ma­ti­ven Büro-Effi­zi­enz-Blog, der zahl­rei­che Tipps und Check­lis­ten ent­hält, auch zu den hier genann­ten The­men (www.buero-kaizen.de/blog/).

Kon­takt: www.buero-kaizen.de

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