Frau vor dem Meer

Erfolgreiches Coaching mit den Naturzyklen

Stärke und Kraft | Die entscheidende Kraft in Metall- und Wasserphase

Markus Porcher

2020 war anders – total anders. Es begann mit der Ruhe vor dem gro­ßem Sturm. Und es kam vie­les zum Erlie­gen. Und das bereits im Früh­jahr. Nor­ma­ler­wei­se blüht hier alles, ist im Auf­bruch und ent­wi­ckelt sich. Unser Leben ver­läuft in zuneh­men­den und abneh­men­den Zyklen, die sich an der Natur ori­en­tie­ren: Tag und Nacht, Mond­zy­klus, Jah­res­zei­ten. Im Sep­tem­ber war die höchs­te Ent­wick­lung erreicht. Wäh­rend wir oft­mals nur ein Höher, Schnel­ler, Wei­ter posi­tiv anschau­en, wer­den Pha­sen des Rück­zugs und der Besin­nung oft noch arg­wöh­nisch betrach­tet. Was kön­nen wir von der Natur über die­se Zeit ler­nen?

Dankbarkeit

Im Spät­som­mer, der Erd­e­pha­se, wur­de die Ern­te ein­ge­fah­ren, eine Wett­kampf­sai­son been­det, ein Pro­jekt abge­schlos­sen. Oft­mals kommt es vor, dass schon das nächs­te Pro­jekt ansteht. Im Geschäfts­um­feld, aber auch im Sport, wird sich nicht die Zeit zum Ein­halt und Ver­schnau­fen genom­men. Der exter­ne Druck ist groß. Was aber pas­siert, wenn wie­der und wie­der ange­baut und geern­tet wird? Der frucht­ba­re Boden laugt aus und mit­tel­fris­tig ist kein Wachs­tum mög­lich. Eine Pau­se ist not­wen­dig.

Was lehrt uns die Natur: Im Som­mer zeig­te sie sich in vol­ler Kraft und Blü­te und durch die har­te Feld­ar­beit wur­de gemein­sam der Grund­stein für die rei­che Ern­te im Spät­som­mer gelegt. Jetzt gilt es, die Ern­te zu bestau­nen und Ern­te­dank zu fei­ern. Der Erd­e­pha­se folgt die Metall­pha­se.

Die Metallphase

Das äuße­re Erschei­nungs­bild der far­ben­fro­hen Natur weicht der ernst­haf­ten Auf­ga­be, das Über­le­ben im Win­ter und damit die soge­nann­te Was­ser­pha­se vor­zu­be­rei­ten.

In der Metall­pha­se zieht sich die Natur lang­sam in sich zurück und stößt Über­flüs­si­ges und „Alt­las­ten“ bzw. nicht mehr Benö­tig­tes ab.

Es kon­den­siert sich das, was zum Über­dau­ern des Win­ters benö­tigt wird. Sicht­bar wird das auch an den ver­welk­ten Blät­tern. Aus ihnen zieht sich der Lebens­saft zurück.

Mit dem Metall (z.B. in Form von Sche­ren) wer­den „alte Zöp­fe“ abge­schnit­ten. Vor­sicht: Es gilt das abzu­schnei­den, von dem man denkt, es ist nicht mehr not­wen­dig für die wei­te­re Ent­wick­lung. So wird das Erz (Metall) zur ver­dich­te­ten Form der Erde. Es erreicht sein Wesen aus der Kon­zen­tra­ti­on bzw. dem Zusam­men­zie­hen der Mate­rie. (Ähn­lich Kris­tal­len und Edel­stei­nen fas­zi­niert und impo­niert die Makel­lo­sig­keit von Gold und Dia­man­ten. Sie gel­ten als Sym­bo­le von Rein­heit und Schön­heit.)

Oft­mals brin­gen mei­ne Kli­en­ten auch das Bild einer Schild­krö­te. Man zieht sich in sein Inners­tes zurück und der fes­te Pan­zer schützt vor exter­nen Ein­flüs­sen. Er schafft eine Abgren­zung – es gilt, sich auch gegen Exter­nes abzu­gren­zen und nicht alles an sich her­an­zu­las­sen. Aber auch zu erken­nen, wann der Pan­zer ver­las­sen wer­den soll­te.

Entscheidungen und Perfektionismus

Es ist die Zeit der Rück­be­sin­nung. Es wird ins „Gericht“ gegan­gen und ent­schie­den, was gut oder schlecht war. Wel­ches gezeig­te Ver­hal­ten war ange­mes­sen? Was ist zu kul­ti­vie­ren, zu behal­ten oder auch wei­ter­zu­ent­wi­ckeln? Wur­de genug vor­ge­sorgt, um den „Win­ter“ zu über­ste­hen?

Im Berufs­le­ben ken­nen Sie viel­leicht auch Abläu­fe, in denen Sie auf­ge­for­dert wer­den, Ihre Ergeb­nis­se zu doku­men­tie­ren, Feed­back ein­zu­ho­len und mit Ihrer Füh­rungs­kraft über Erreich­tes zu spre­chen. Unser mensch­li­ches Ziel ist es, zu wach­sen und uns zu unse­rer vol­len Blü­te zu ent­fal­ten. Dazu gilt es auch, in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Feed­back ein­zu­ho­len und zu ver­fei­nern. Bei die­ser Form der Opti­mie­rung droht aber auch gro­ße Gefahr: der Per­fek­tio­nis­mus.

Form, Kontur und Struktur

Metall hat auch die Auf­ga­be, eine Form oder Kon­tur zu geben. In Hoch­häu­sern ist das „Metall­ske­lett“ not­wen­dig, um dem Haus eine Grund­form, Halt und Fes­tig­keit zu geben. Als Wein­lieb­ha­ber den­ken Sie an Metall­rei­fen um Eichen­fäs­ser. Erin­nern Sie sich noch an die Holz-Pha­se? Der Metall­rie­men gibt dem Holz­fass eine Begren­zung!

Struk­tur ist auch im eige­nen Leben wich­tig, um Gewohn­hei­ten zu eta­blie­ren.

Im Geschäfts­le­ben wird das Metall benö­tigt, damit Abläu­fe im Unter­neh­men und mit Kun­den und Lie­fe­ran­ten wir­kungs­voll und effi­zi­ent ablau­fen. Auch Metall­roh­re – Ihre Was­ser­lei­tung zu Hau­se oder Dräh­te (Inter­net) – schaf­fen Ver­bin­dun­gen und Struk­tu­ren.

Und Men­schen mit einer star­ken „Metall“-Komponente? Sie zei­gen oft­mals die Eigen­schaft, Struk­tu­ren zu schaf­fen, hart durch­zu­grei­fen und als „Exe­cu­ti­ve“ weit­rei­chen­de Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Das ist not­wen­dig, um gro­ße Orga­ni­sa­tio­nen zu füh­ren und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­flüs­se zu eta­blie­ren.

Potential: Systemische Verbesserungen

Zurück zu mei­ner eige­nen Her­aus­for­de­rung im Tri­ath­lon. Die grund­sätz­li­che Ziel­rich­tung: eine bes­se­re Zeit zu erzie­len. Nun, wie kann ich ein bes­se­res Ergeb­nis erzie­len? Mit einer 1%-Verbesserung von Gewohn­hei­ten las­sen sich lang­fris­tig erheb­li­che Ver­bes­se­run­gen erzie­len. (Clear, 2020)

Die Fra­gen sind: Wel­che Ände­run­gen am Gesamt­sys­tem, den Struk­tu­ren und Abläu­fen sind vor­zu­neh­men? Ähn­lich einem CEO, der auf Ver­fei­ne­rung, Kon­zen­tra­ti­on und Opti­mie­rung ach­tet, sind es vie­le klei­ne­re Aktio­nen und Ver­än­de­run­gen an den ein­zel­nen Sys­tem­kom­po­nen­ten.

Sie­he auch das bri­ti­sche Rad­team: Es war über vie­le Jah­re in der Rad­welt bedeu­tungs­los. Mit vie­len klei­ne­ren Anpas­sun­gen hat das Team es geschafft, über die Hälf­te der Gold­me­dail­len bei Olym­pia zu gewin­nen. Und seit 2012 hat es bereits sechs­mal den Tour de France-Sie­ger gestellt.

Entscheidungen für meine Triathlonsaison

► Wie kann ich Trai­nings­ein­hei­ten anders oder bes­ser gestal­ten?

► Wie wirkt sich eine Ver­bes­se­rung von Gelen­kig­keit, Geschmei­dig­keit und Kraft beim Schwim­men, Rad­fah­ren und Lau­fen aus?

► Was muss bei der Ernäh­rung beach­tet wer­den, um die Ener­gie­be­reit­stel­lung zu ver­bes­sern und Erho­lungs­pha­sen zu ver­kür­zen?

► Was kann ich tun, um bes­ser zu schla­fen und zu rege­ne­rie­ren?

► Wel­che Ver­bes­se­run­gen an Aus­rüs­tung und Mate­ri­al wer­de ich vor­neh­men?

Nicht die Anpas­sung einer ein­zi­gen Gewohn­heit allein lässt eine erheb­li­che Leis­tungs­stei­ge­rung errei­chen. Es ist Dis­zi­plin gefor­dert, durch eine Viel­zahl von klei­ne­ren und ord­nen­den Maß­nah­men zu neu­en Hand­lungs­grund­sät­zen zu kom­men.

Die Wasserphase: Erkenntnisse aus dem Inneren

Oft schau­en wir nach außen, um Lösun­gen für unse­re Pro­ble­me, Her­aus­for­de­run­gen etc. zu fin­den. Wir hof­fen, dass sich das Umfeld ändert, der Chef geht, der Kol­le­ge in eine ande­re Abtei­lung wech­selt. Wir erwar­ten, dass sich das Ver­hal­ten der ande­ren Per­so­nen ändert, das Wet­ter bes­ser wird, oder wir wol­len ein­fach, dass sich unse­re Pro­ble­me auf­lö­sen.

Die Pha­se des Rück­zugs und der Besin­nung ist not­wen­dig, um zu unse­rer eige­nen Iden­ti­tät zu kom­men. Was bewegt uns wirk­lich, was ist gut für uns? Was wird von uns erwar­tet bzw. was hat den Ursprung in unse­ren eige­nen Ideen, Kon­zep­ten und Gefüh­len? Von wem oder was zie­hen wir uns zurück bzw. las­sen wir ab? Ganz im Sin­ne von: „love it, chan­ge it or lea­ve it“. Wir „rich­ten“ über uns und ent­schei­den, in wel­chen Berei­chen ein Rück­zug not­wen­dig ist. Gleich­zei­tig schau­en wir auch, was wir aus­bau­en und auf was wir unse­re Kon­zen­tra­ti­on len­ken wol­len.

Dazu ist es not­wen­dig, das Gedan­ken­ka­rus­sell im Kopf zur Ruhe kom­men zu las­sen. Nur, wenn das Was­ser still ist, kön­nen wir beson­ders gut reflek­tie­ren und den Din­gen auf den Grund gehen.

Danach kön­nen wir die neu­en Erkennt­nis­se in unser Hand­lungs­port­fo­lio für unse­re Wei­ter­ent­wick­lung inte­grie­ren.

Innate Intelligence

Nicht alle von uns haben die Fähig­keit, sich auf das „Bauch­ge­fühl“ zu ver­las­sen. Man­che blei­ben auf der Stu­fe des „Rich­tens“ ste­hen, ohne eine fina­le Ent­schei­dung zu tref­fen, wie es wei­ter­ge­hen soll.

Und hier kommt die „inna­te intel­li­gence“ ins Spiel: Ein Kirsch­kern weiß, dass er ein Kirsch­baum und nicht ein Birn­baum wird.

Eine Rau­pe ver­wan­delt sich in einen Schmet­ter­ling. Auch wenn der Weg müh­sam ist, muss die­ser allei­ne gegan­gen wer­den, damit nach dem Kraft­akt die Ent­fal­tung erfolgt.

Die Eigen­schaft des „Was­sers“ hilft dabei. Wie ein ste­ter Trop­fen Was­ser den Stein höhlt, so ist auch Aus­dau­er, Zähig­keit und Wil­lens­stär­ke ein Zei­chen des Was­sers.

Coaching zur Entscheidungsfindung

Mit mei­nen Kun­den reflek­tie­re ich bewusst deren eige­ne Sicht auf die Din­ge. Zusätz­lich holen wir manch­mal exter­nes Feed­back ein. Es mag Unsi­cher­heit auf­tre­ten, denn mög­li­cher­wei­se tritt etwas zu Tage, was der Kun­de noch nicht gese­hen hat (soge­nann­te “Blind Spots”).

Das Ergebnis des Rückzugs

Wir können zu unter­schied­li­chen Ergeb­nis­sen gelan­gen:

► Alles ist ok. Dann gilt es, zu behal­ten und zu kul­ti­vie­ren.

► Es ist nicht opti­mal. Dann stellt sich die Fra­ge: An wel­cher Stel­le kann noch ver­bes­sert wer­den? Nur 1% Ver­bes­se­rung führt im Jahr zu einer erheb­li­chen Leis­tungs­stei­ge­rung!

► Es passt so ein­fach nicht mehr ins Port­fo­lio. Dann gilt es, einen fai­ren und sau­be­ren Schnitt zu machen, aber auch dank­bar zu sein für die gemach­ten Erfah­run­gen.

Die Integration

In der „Was­ser­pha­se“ ent­wi­ckelt sich die neue Iden­ti­tät. Wenn Sie nun nächs­tes Jahr etwas Neu­es errei­chen wol­len, schrei­ben Sie auf, WAS bzw. WER Sie sein möch­ten. Posi­tio­nie­ren Sie Ihre neue Iden­ti­tät – z.B. „Tee­trin­ker“ – an der Kaf­fee­ma­schi­ne. Oder ich „bin“ pünkt­lich, ich „bin“ ein Autor, ich „bin“ ein Online Event-Ver­an­stal­ter.

Wenn Sie es spü­ren, wird sich Ihr zukünf­ti­ges Ver­hal­ten auch dar­an ori­en­tie­ren. Neh­men Sie Ihre neue Iden­ti­tät gedank­lich an.

In die­sem Sinn wün­sche ich Ihnen viel Zeit zum Reflek­tie­ren und Inte­grie­ren! In der Was­ser­pha­se sind Fra­gen hilf­reich, wie: „Wer will ich sein?“, „Was ist mir wich­tig?“ und „Wie kann ich das Stück für Stück errei­chen?“. Denn: ope­ra­ti­ve Hek­tik im Außen ver­treibt nicht die geis­ti­ge Wind­stil­le im Inne­ren.

Mikrokosmos im Makrokosmos

Über die letz­ten Aus­ga­ben haben Sie viel­leicht das eine ande­re der jewei­li­gen Pha­se in sich wie­der­erkannt. Wis­sen Sie, wie groß die jewei­li­gen Antei­le in Ihnen sind? Wie wer­den Sie durch die Groß­wet­ter­la­ge (Makro­kos­mos) beein­flusst? Der Ein­fluss der Umwelt auf jeden ein­zel­nen von uns ist sehr unter­schied­lich. Sie wol­len mehr über sich und Ihr Ele­ment in Erfah­rung brin­gen? Kon­tak­tie­ren Sie mich. Schrei­ben Sie mir bis Jah­res­en­de Ihre Plä­ne  und wer­den Sie Teil mei­ner Pod­cast Serie. Denn: Was Sie laut aus­spre­chen, gelangt bes­ser in das Gedächt­nis und stei­gert Ihre Umset­zung. Gewohn­heit ist Ver­hal­ten, das auto­ma­ti­siert ist. Sie dient dazu, Pro­ble­me des Lebens mit wenig Auf­wand und Ener­gie zu lösen. (James Clear, 2020)

Mit 4 Stu­fen gute Gewohn­hei­ten för­dern und schlech­te los­wer­den:

1. Gewohn­heit muss offen­sicht­lich sein
► Gewohn­heit bewusst machen
► Aus­lö­se­rei­ze iden­ti­fi­zie­ren

2. Gewohn­heit muss attrak­tiv sein
► Nut­ze die Bedürf­nis­kom­bi­na­ti­on von einer Gewohn­heit, die gemacht wer­den muss, mit einer, die gemacht wer­den möch­te
► Schaf­fe ein Moti­va­ti­ons­ri­tu­al

3. Gewohn­heit muss ein­fach sein
► Wie­der­ho­lung ist wich­tig
► Eher weni­ger und kurz, aber dafür häu­fig

4. Gewohn­heit muss befrie­di­gend sein
► Ein unmit­tel­ba­res Erfolgs­er­leb­nis soll­te fol­gen

Mehr zum Thema

Clear, James: Die 1%-Methode – Mini­ma­le Ver­än­de­rung, maxi­ma­le Wir­kung: Mit klei­nen Gewohn­hei­ten jedes Ziel errei­chen — Mit Micro Habits zum Erfolg. 2020

Loren­zen, Udo/Noll, Andre­as (2005–2012): Die Wand­lungs­pha­sen der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin. Bd. 1–5. Mün­chen: Mül­ler & Stei­ni­cke.

Noll, Andre­as, Hemm, Dag­mar (2014): Organ­ba­lan­ce, Mün­chen, Grä­fe und Unzer­ver­lag.

Por­cher, Mar­kus (2020): Erfolg­rei­ches Coa­ching mit den Natur­zy­klen.
- health­style — Gesund­heit als Life­style. 01–2020; 62–67

Por­cher, Mar­kus (2020): Erfolg­rei­ches Coa­ching mit den Natur­zy­klen.
- health­style — Gesund­heit als Life­style. 02–2020; 40–43

Por­cher, Mar­kus (2020): Erfolg­rei­ches Coa­ching mit den Natur­zy­klen.
- health­style — Gesund­heit als Life­style. 03–2020; 60–63

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Über den Autor:

Markus Porcher

Mar­kus Por­cher: Exe­cu­ti­ve Coach in der ICF, Key Note Spea­k­er und Mara­tho­nist sowie Tri­ath­let. Beim Coa­ching beglei­tet er Sie auf dem Weg zu Ihrem beruf­li­chen und per­sön­li­chen Erfolg. Er hilft Ihnen bei der per­sön­li­chen Stand­ort­be­stim­mung, sowie Ent­de­ckung und Rea­li­sie­rung Ihrer Träu­me. Sie erhal­ten wirk­sa­me Unter­stüt­zung bei der Erschlie­ßung neu­er Wege und Lösun­gen, die zu Ihnen pas­sen und Sie wei­ter­brin­gen. Dabei nutzt er sei­ne Erfah­rung aus über Hun­der­ten von Coa­ching-Sit­zun­gen und sei­ner lang­jäh­ri­gen Tätig­keit als inter­na­tio­na­ler HR-Lea­der. Zur Anwen­dung kom­men dabei sowohl wis­sen­schaft­lich vali­dier­te west­li­che Coa­ching-Ansät­ze als auch sei­ne umfas­sen­den Kennt­nis­se in Bezug auf die asia­ti­schen Lebens­phi­lo­so­phien.

Kon­takt: www.markus-porcher.com

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