Gesunde Ernährung – Vitamine und Mineralstoffe

#ernährung #vitamine #mineralstoffe #gesundheit #spurenelemente

Gesunde Ernährung – Vitamine und Mineralstoffe

Vit­amin A, B6, B9 und B12, C und D stär­ken das Immun­sys­tem, eben­so die Mine­ral­stof­fe Eisen, Kup­fer, Selen und Zink. Bei vie­len Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen scha­det ein Über­schuss dar­an eben­so wie ein Man­gel. Vit­ami­ne und Mine­ral­stof­fe füh­ren wir dem Kör­per durch eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung zu. Hier eine Aus­wahl:

Vitamin A

Vit­amin A stützt die Seh­kraft, das Wachs­tum der Kno­chen, den Auf­bau der Zäh­ne, die Repro­duk­ti­on der Zel­len und die Pro­duk­ti­on von Hor­mo­nen. Es för­dert die Gesund­heit von Haut und Haa­ren. Last but not least sta­bi­li­siert Vit­amin A den bio­che­mi­schen Stoff­wech­sel des kör­per­ei­ge­nen Immun­sys­tems. Ein Man­gel an Vit­amin A führt zu Seh­pro­ble­men und macht anfäl­lig gegen­über Infek­ti­ons­krank­hei­ten.

Wir fin­den es als vor­ge­form­tes Vit­amin A und als Pro­vit­amin A (Beta-Karo­tin). Pro­vit­amin A fin­det sich, der Name „Karo­tin“ sagt es, in Karot­ten, aber auch in Süß­kar­tof­feln, Man­gos, Spi­nat, Kür­bis­sen oder Apri­ko­sen. In Tier­pro­duk­ten ist Reti­nol (Vit­amin A1) ent­hal­ten, beson­ders in Leber, Eiern und Milch.

Vitamin B6

Vit­amin B6 regu­liert den Stoff- und Fett­stoff­wech­sel, akti­viert Hor­mo­ne, för­dert Boten­stof­fe der Ner­ven und beein­flusst so das Immun­sys­tem. Es ist vor allem in Mus­kel­fleisch vor­han­den, bei Geflü­gel oder Rind, in Lachs, Hering und Milch­pro­duk­ten. Vega­ner kön­nen sich mit Kar­tof­feln, Avo­ca­dos und Nüs­sen ver­sor­gen.

Vitamin B9

Vit­amin B9 (Fol­säu­re) spielt eine Rol­le dabei, das gene­ti­sche Mate­ri­al im Kör­per zu bil­den und regu­liert das Wachs­tum im Gewe­be sowie in Zel­len, die­se in deren extre­men Pha­sen wie Kind­heit, Puber­tät und Schwan­ger­schaft. Fol­säu­re inter­agiert mit Vit­amin B12 beim Bil­den roter Blut­kör­per­chen und sorgt so dafür, dass der Kör­per Eisen ver­wer­ten kann. Ein Man­gel an roten Blut­kör­per­chen und damit ein­her­ge­hen­der Eisen­man­gel schwächt den bio­che­mi­schen Stoff­wech­sel und das Immun­sys­tem erheb­lich.

Vit­amin B9 lie­fern grü­ne Blatt­ge­mü­se, Salat, Toma­ten, Kohl und Spar­gel, Hül­sen­früch­te wie Soja­boh­nen und Erb­sen, Voll­korn­pro­duk­te und Wei­zen­kleie, außer­dem Leber und Eigelb. Fol­säu­re ist was­ser­lös­lich und ver­schwin­det des­halb durch lan­ges Kochen. Um dies zu ver­mei­den, soll­ten Sie Blatt­ge­mü­se, Salat, Toma­ten oder Kohl nur im Dampf garen, blan­chie­ren oder roh essen.

Vitamin B12

Vit­amin B12 stützt die Zell­tei­lung, die Blut­bil­dung und das Ner­ven- wie Immun­sys­tem, ein Man­gel an die­sem Stoff macht inso­fern auch anfäl­lig für Infek­tio­nen. Vega­ner müs­sen sich den Stoff mit Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln zufüh­ren.

Es kommt in Fleisch, Eiern, Fisch und allen Milch­pro­duk­ten vor, in gerin­gen Men­gen auch in rein pflanz­li­cher Ernäh­rung, beson­ders in Sau­er­kraut. Die Dosis in Pflan­zen reicht aber nicht, um sich aus­rei­chend mit Vit­amin B12 zu ver­sor­gen. Wenn, vor allem wegen einer vega­nen Ernäh­rung, ein sol­cher Man­gel droht, bespre­chen Sie mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärz­tin, wel­che Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und Medi­ka­men­te geeig­net sind. Die Grund­la­ge sol­cher Pro­duk­te sind in der Regel von Mikro­or­ga­nis­men pro­du­zier­tes Cya­no­co­ba­la­min. Oft ange­prie­se­ne Nah­rungs­er­gän­zun­gen auf Chlorel­la-Basis sind bei einem rea­len Man­gel unge­eig­net, da sie nur Vit­amin B12-Ana­loga ent­hal­ten, die der Kör­per nicht wie „ech­tes“ Vit­amin B12 umsetzt.

Vitamin C

Vit­amin C dient in der Medi­zin dazu, das Immun­sys­tem zu unter­stüt­zen und dazu, Krebs vor­zu­beu­gen und Viren abzu­weh­ren. Vit­amin C ist nötig, um Anti­kör­per zu bil­den und wei­ße Blut­kör­per­chen zu akti­vie­ren – die Leu­ko­zy­ten. Die­se Leu­ko­zy­ten sind die „Leib­wa­che“ des Kör­pers gegen ein­drin­gen­de patho­ge­ne Viren und Bak­te­ri­en. Sie brau­chen Vit­amin C, um die Erre­ger zu ent­de­cken, zudem erhöht Vit­amin C ihre Beweg­lich­keit, und die „Ver­tei­di­ger“ kön­nen die Ein­dring­lin­ge schnel­ler errei­chen – je schnel­ler sie da sind, des­to frü­her wird die Infek­ti­on gestoppt.

Vit­amin C hilft bei der Kol­la­gen­syn­the­se und ist nötig, um Bin­de­ge­we­be auf­zu­bau­en. Es schützt die Zell­mem­bra­nen der Immun­ab­wehr dar­über hin­aus vor Erre­gern und frei­en Radi­ka­len und hält so ihre Schutz­funk­ti­on auf­recht. Ein Man­gel an Vit­amin C zeigt sich folg­lich an einer erhöh­ten Anfäl­lig­keit für Infek­tio­nen, aber auch im lang­sa­men Hei­len von Wun­den, ris­si­ger Haut und splis­si­gem Haar, spä­ter kommt erhöh­ter Blut­druck dazu, die Blut­ge­fä­ße ver­stop­fen, das Zahn­fleisch infi­ziert sich, und die Zäh­ne fal­len aus. Die­se Krank­heit heißt Skor­but.

Unter allen Kohl­sor­ten hat Grün­kohl den höchs­ten Anteil an Vit­amin C. Auch hier gilt: Vit­amin C ist was­ser­lös­lich, und statt den Kohl stun­den­lang mit fet­tem Fleisch zu zer­ko­chen, soll­ten Sie ihn nur kurz blan­chie­ren oder im Was­ser­bad dämp­fen. Neben der Men­ge an Vit­amin C ent­hält Grün­kohl Anti­oxi­dan­ti­en wie Kämp­fe­rol und Querce­tin, die Infek­tio­nen und Mikro­ben bekämp­fen, sowie nach Karot­ten am meis­ten Pro­vit­amin A von allen Pflan­zen, dazu groß­zü­gig Mine­ral­stof­fe wie Eisen, Magne­si­um und Kali­um.

Auch Kar­tof­feln sind eine gute Quel­le für Vit­amin C, wenn Sie die­se backen oder in der Scha­le kochen. Sie ent­hal­ten zwar pro­zen­tu­al weni­ger Vit­amin C als Kohl, Bee­ren- und Zitrus­früch­te, wir essen aber auch mehr davon. Kurz­um: Wer regel­mä­ßig Kar­tof­feln und Grün­kohl isst, braucht sich wegen Vit­amin C Man­gel nicht zu sor­gen. Ande­re Kohl­sor­ten wie Brok­ko­li, Sau­er­kraut, Weiß- und Rot­kohl bie­ten eben­falls ordent­lich Vit­amin C.

Zitrus­früch­te ent­hal­ten eben­falls Vit­amin C. Dazu zäh­len Limet­ten, Zitro­nen, Limo­nen, Man­da­ri­nen, Oran­gen, Grape­fruit und Pam­pel­mu­sen. Auch ande­re Früch­te lie­fern den Vital­stoff, unter ande­rem Ana­nas, Papa­yas, Erd­bee­ren, Johan­nis­bee­ren, Blau­bee­ren, Prei­sel­bee­ren und Was­ser­me­lo­nen.

Vitamin D

Ohne Vit­amin D kön­nen wir kein Kal­zi­um und Phos­phor in den Kno­chen ein­la­gern, es baut die Mus­keln auf, hilft, den Blut­druck aus­zu­glei­chen und stützt das Immun­sys­tem. Die­ser Stoff ist im stren­gen medi­zi­ni­schen Sinn kein Vit­amin, da der mensch­li­che Kör­per es selbst bil­det – im Unter­schied zu ande­ren Vit­ami­nen. Es ist aber auch in Lebens­mit­teln ent­hal­ten. Zu rund 90 % bil­det sich Vit­amin D durch das Auf­neh­men von Sonn­licht. Ist die Haut jetzt zu wenig Son­nen­licht aus­ge­setzt, weil Men­schen nicht vor die Tür gehen oder die Son­ne kaum scheint, dann ent­wi­ckeln wir einen Vit­amin D Man­gel.

Die weni­gen Lebens­mit­tel, die Vit­amin D ent­hal­ten, rei­chen kaum, um einen Man­gel an Son­nen­licht aus­zu­glei­chen.

Inu­it, die der ark­ti­schen Dun­kel­heit aus­ge­setzt sind, neh­men Vit­amin D in hohem Aus­maß in Form von Fisch­le­ber zu sich. Der dar­aus gewon­ne­ne Leber­tran ist das Nah­rungs­mit­tel mit dem bei wei­tem höchs­ten Gehalt an Vit­amin D. Da Men­schen hier­zu­lan­de aber nur sel­ten Leber von Kabel­jau, Dorsch oder Schell­fisch essen, emp­fiehlt es sich, bei einer Unter­ver­sor­gung mit Vit­amin D auf Leber­tran­kap­seln aus der Apo­the­ke zurück­zu­grei­fen. Spre­chen Sie dies mit einem Arzt / einer Ärz­tin oder in der Apo­the­ke ab.

Vit­amin D in gerin­ge­rer Kon­zen­tra­ti­on fin­det sich auch in fett­rei­chem Fisch wie Lachs und Makre­le, in Aus­tern, in But­ter, Milch und Eiern, in Spros­sen und Löwen­zahn, in Pil­zen wie Shii­ta­ke und Stein­pil­zen, in Hafer­flo­cken und Süß­kar­tof­feln.

Eisen

Ohne Eisen lei­det das Immun­sys­tem erheb­lich, und Krank­heits­er­re­ger wie zum Bei­spiel Viren kön­nen leicht ein­drin­gen, denn Eisen ist nötig, um den Sau­er­stoff in das Blut und in die roten Blut­kör­per­chen zu brin­gen. Ein Eisen­man­gel führt zu einem Man­gel an roten Blut­kör­per­chen und zu Blut­ar­mut. Zel­len ster­ben ab, weil sie nicht mit Sau­er­stoff ver­sorgt wer­den, und bei einem chro­ni­schen star­ken Eisen­man­gel ster­ben auf Dau­er lebens­wich­ti­ge Orga­ne ab.

Ein Eisen­man­gel bie­tet bei schwe­ren Atem­wegs­er­kran­kun­gen ein erhöh­tes Risi­ko dafür, dass eine Erkran­kung schwer oder sogar töd­lich ver­läuft, denn infol­ge des Man­gels kommt es nicht nur zu Schwin­del und Kopf­schmer­zen
, son­dern auch zu Stö­run­gen im Herz-Lun­gen-Sys­tem, zu Atem­not, Herz­klop­fen und Kurz­at­mung.

Zum Bei­spiel lag die Todes­ra­te bei der Spa­ni­schen Grip­pe 2018 / 2019 bei indi­schen Frau­en sehr hoch, weil deren Immun­ab­wehr durch Man­gel an Eisen und ande­ren Mine­ral­stof­fen schwach war. Auch die Män­ner führ­ten sich zu wenig Eisen zu, bei den Frau­en hat­te das aber schlim­me­re Fol­gen, da sie mehr Eisen benö­ti­gen, denn sie ver­lie­ren viel davon in ihrer Monats­blu­tung.

Das Lebens­mit­tel mit dem höchs­ten Eisen­ge­halt ist Leber, an Gewür­zen Kar­da­mom, Peter­si­lie und Min­ze. Eisen­rei­che Nah­rung sind Eier und Fleisch, aber auch Man­deln, Avo­ca­dos und grü­ne Gemü­se. Zwar ent­hal­ten auch Brot, Milch und Getrei­de Eisen, die­ses kann der Kör­per aber nicht gut auf­neh­men. Vit­amin C för­dert die Auf­nah­me von Eisen und ide­al sind Spei­sen wie Grün­kohl, die Vit­amin C und Eisen zugleich bie­ten.

Die Eisen­auf­nah­me hem­men Kal­zi­um (beson­ders in Milch, wes­we­gen der Kör­per das Eisen aus der Milch schlecht ver­wer­tet), Tan­ni­ne und Poly­phe­no­le (zum Bei­spiel Kaf­fee und schwar­zer Tee) und Phytin­säu­re (in Getrei­de, dar­um kön­nen wir Getrei­de­ei­sen schlecht auf­neh­men). Um Eisen auf­zu­neh­men, soll­ten Sie zwi­schen dem Ein­neh­men eisen­hal­ti­ger Nah­rung und dem Ver­zehr von Lebens­mit­teln mit Kal­zi­um, Tan­ni­nen oder Phytin­säu­re eine Pau­se ein­le­gen, sprich nicht direkt nach dem Grün­kohl­s­moothie einen Milch­kaf­fee trin­ken.

Zink

Unser Kör­per ent­hält Zink in jeder Zel­le, ins­ge­samt rund 2 bis 3 Gramm. Män­ner brau­chen von dem Stoff mehr als Frau­en, denn Sper­ma hat die höchs­te Kon­zen­tra­ti­on davon im Kör­per. Auch für den Geschmacks- wie Geruchs­sinn ist Zink not­wen­dig.

Zink fin­den wir in Lebens­mit­teln mit viel Pro­te­in: Schwein- und Lamm­fleisch ent­hält mehr Zink als Fisch, das dunk­le Fleisch in Geflü­gel mehr als das hel­le. In pflanz­li­cher Kost ist es vor­han­den in Nüs­sen, Lin­sen und Voll­korn.

Kupfer

Kup­fer hilft, das Bin­de­ge­we­be zu bil­den, ermög­licht es, Eisen auf­zu­neh­men und ist nötig, um das Pig­ment Mela­nin zu bin­den; gemein­sa­men mit Eisen bin­det es Hämo­glo­bin, den roten Blut­farb­stoff. Die­ser ver­sorgt die Zel­len mit Sau­er­stoff. Zu viel Zink stört das Auf­neh­men von Kup­fer, das gilt vor allem für Män­ner, die Zink ergän­zend zu sich neh­men, um ihre Eja­ku­la­ti­on zu ver­stär­ken. Ver­mehrt Kup­fer (und Eisen) brau­chen wir, wenn wir Blut ver­lie­ren oder an den Nie­ren erkran­ken.

Kup­fer fin­den sich reich­lich in Nüs­sen, beson­ders in Para- und Cas­hew­nüs­sen, in Samen / Ker­nen, vor allem in denen der Son­nen­blu­me, in Kicher­erb­sen, Leber und Aus­tern. Die Hälf­te des Tages­be­darfs neh­men wir mit Fisch, Fleisch und Getrei­de auf.

Selen

Selen zie­hen Pflan­zen aus der Erde und wir neh­men es mit der Nah­rung auf. Selen hilft beim Bil­den von Kör­per­ei­wei­ßen und stärkt das Immun­sys­tem. Umge­kehrt arbei­tet das Immun­sys­tem bei einem Selen­man­gel weni­ger effek­tiv.

Selen bezie­hen Pflan­zen aus der Erde, und wir füh­ren es uns über Nah­rung zu. Men­schen brau­chen Selen: Es stärkt das Immun­sys­tem, indem es freie Radi­ka­le (über­schüs­si­ge Ansamm­lun­gen von Sau­er­stoff) abwehrt und ist not­wen­dig, um Eiwei­ße auf­zu­bau­en.

Abso­lu­te Spit­ze im Selen­ge­halt sind Para­nüs­se. Alle ande­ren Selen­lie­fe­ran­ten lie­gen weit dahin­ter. Selen fin­det sich auch in ande­ren Nuss-Früch­ten, Spar­gel, Lin­sen, Eiern, Fisch und Fleisch. Wie viel Selen pflanz­li­che Lebens­mit­tel ent­hal­ten, liegt am Selen­ge­halt des Bodens.

Literatur

  • Hahn / P. Suchardt: Mine­ral­stof­fe. Stoff­wech­sel — Funk­ti­on – Bedarf. Behrs Ver­lag 2011.
  • Heinz Knie­rie­men: Vit­ami­ne, Mine­ral­stof­fe, Spu­ren­ele­men­te: Gesund und fit mit Vital­stof­fen Ein kri­ti­scher Rat­ge­ber. AT Ver­lag 2007.
  • Ulrich Strunz: Vit­ami­ne. Hey­ne 2013.

healthstyle

Über den Autor

Dr. Utz Anhalt

Dr. Utz Anhalt: 1991 Geschich­te und Poli­tik Schwer­punkt his­to­ri­sche Anthro­po­lo­gie von Mensch und Wild­tier, 1999 Magis­ter über den Wer­wolf­my­thos, 2007 Dok­tor der Phi­lo­so­phie über die Geschich­te der Zoos. Dozent, Publi­zist und Autor unter ande­rem für Muse­um aktu­ell, Expot­ime, Nau­ti­lus — Maga­zin für Aben­teu­er und Phan­tas­tik, Miro­que, Kar­fun­kel, Zil­lo Medieval, Der Fall, Sitz-Platz-Fuß, Sopos, Jun­ge Welt, Frei­tag, TAZ, ND, Frank­fur­ter All­ge­mei­ne. Redak­teur bei Heilpraxisnet.de.

Kon­takt: www.utzanhalt.de

Literaturtipps zum Thema:


  

* Sofern es sich nicht um eigene Titel der healthstyle.media GmbH handelt, stellen wir hier sog. Affiliate-Angebote vor. Das bedeutet, dass wir eine Provision erhalten, wenn du über diese Links etwas kaufst. Handelt es sich bei dem Link um einen Link zu amazon, so verdienen wir als amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten.

Categories:

Kommentare sind deaktiviert

Wir stellen vor:

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige