Mädchen vor Essen

Intuitives Essen

Ernährung | Die richtige Ernährungstherapie bei Essstörungen

Gudrun Nebel

Mehr als die Hälf­te aller her­an­wach­sen­den Frau­en lei­det zumin­dest zeit­wei­se unter einem gestör­ten Ess­ver­hal­ten. Dazu zäh­len Diä­ten, Heiß­hun­ger­at­ta­cken oder selbst­in­di­zier­tes Erbre­chen. Eine krank­haf­te Ess­stö­rung wird bei drei bis fünf Pro­zent der deut­schen Bevöl­ke­rung dia­gnos­ti­ziert. Die Dun­kel­zif­fer liegt aber deut­lich höher. Etwa 20 Pro­zent aller Kin­der und Jugend­li­chen im Alter zwi­schen 11 und 17 Jah­ren zei­gen Sym­pto­me von Ess­stö­run­gen, wobei Mäd­chen und Frau­en häu­fi­ger betrof­fen sind als Jun­gen und Män­ner (reprä­sen­ta­ti­ve Stu­die zur Gesund­heit Erwach­se­ner in Deutsch­land DEGS1).

Mitt­ler­wei­le sind in den ICD-10 acht ver­schie­de­ne Ess­stö­run­gen beschrie­ben. Dazu gehö­ren Anorexia ner­vo­sa, Buli­mia ner­vo­sa und Bin­ge-Eating-Stö­run­gen. Betrof­fen sind meist jun­ge Men­schen.

Bei allen bekann­ten Ess­stö­run­gen haben die Betrof­fe­nen ihr Kör­per­ge­fühl zum Grund­be­dürf­nis Essen ganz oder teil­wei­se ver­lo­ren.

Genau da greift die Ernäh­rungs­the­ra­pie „Intui­ti­ves Essen“. Die Intui­ti­on, als Kör­per- oder Bauch­ge­fühl bekannt, ist der sechs­te Sinn. Sie hat nichts mit dem Ver­stand zu tun, wird aber nicht von äuße­ren Ein­flüs­sen geprägt. Bei allen Ess­ge­stör­ten ist die Fähig­keit, die Intui­ti­on zu spü­ren und danach zu han­deln, nicht mehr vor­han­den. Mit der Ernäh­rungs­the­ra­pie „Intui­ti­ves Essen“ besteht die Mög­lich­keit, aus dem Teu­fels­kreis Ess­stö­rung wie­der aus­zu­stei­gen.

Praxisfall: Bulimia nervosa bei Julia

Julia, eine 24-jäh­ri­ge Stu­den­tin, kam zum ers­ten Mal im Alter von 14 Jah­ren auf die Idee, sich nach dem Essen zu über­ge­ben. Sie sieht die Sze­ne immer noch genau vor sich. Ihre Mut­ter, eine extrem schlan­ke und ehr­gei­zi­ge Frau, hat­te Julia wäh­rend des Mit­tag­essens mit Freun­den vor­ge­wor­fen, zügel­los zu sein. Julia woll­te einen Nach­schlag. Die Mut­ter erzähl­te den Freun­den, dass sie Julia zu dick fin­de. Des­halb habe sie das Essen für Julia ratio­niert. Aber es klap­pe nicht. Julia brau­che regel­mä­ßig einen Nach­schlag. Außer­dem nasche sie häu­fig.

Julia war sehr gekränkt. Sie ging in das Bade­zim­mer und erbrach sich zum ers­ten Mal. Die­ses Ver­hal­ten opti­mier­te sie dann. Sie aß nur noch das, was ihre Mut­ter auf ihren Tel­ler leg­te. Das war extrem wenig. Zwei­mal in der Woche ging die Mut­ter abends zum Sport. Von ihrem Taschen­geld kauf­te Julia gro­ße Men­gen Essen bei einem Dis­coun­ter ein. Toast­brot, Nuss-Nugat-Creme, Erd­nuss­but­ter, Fer­tig­ku­chen, Mayon­nai­se, Ket­chup, Käse­schei­ben und wei­che Süßig­kei­ten. Sie ver­steck­te alle Ein­käu­fe in ihrem Zim­mer. An den Sport­aben­den ihrer Mut­ter aß sie ihre rie­si­ge Essens­ra­ti­on inner­halb von kur­zer Zeit auf. Den Abfall ent­sorg­te sie sofort ein paar Häu­ser wei­ter. Dann ging sie in das Bad, um sich zu erbre­chen. Die Mut­ter bemerk­te das Ver­hal­ten von Julia nicht. Über sechs Jah­re, bis Julia aus­zog. Da war die Krank­heit Buli­mie ner­vo­sa bereits mani­fes­tiert. Julia mach­te in ihrer eige­nen Woh­nung genau­so wei­ter. Jetzt ging es viel leich­ter. Erst als Julia im Alter von 24 Jah­ren mit ihrem Freund zusam­men­zog, mach­te sie sich Sor­gen um die Zukunft. Max soll­te nichts von ihrer schreck­li­chen Gewohn­heit mit­be­kom­men. Denn Julia ekel­te sich selbst davor. Sie schäm­te sich für ihre Ess­at­ta­cken, für ihr Erbre­chen und für ihr Über­ge­wicht. So kam Julia zu mir in die Pra­xis.

Auslöser für Essstörungen

Essen ist nicht nur ein Grund­be­dürf­nis. Es dient auch dazu, ein Wohl­ge­fühl zu erzeu­gen oder einen sinn­li­chen Genuss aus­zu­lö­sen. In jedem Fall ist das Essen mit Gefüh­len und Vor­stel­lun­gen ver­bun­den.

Die­se können auch nega­tiv sein:

1. Angst vor dem Essen
Es besteht eine gro­ße Unsi­cher­heit, was, wie­viel und wann geges­sen wer­den darf. Was ist ange­mes­sen, was ist bereits unan­ge­mes­sen? Vie­le Betrof­fe­ne haben das Maß ver­lo­ren und ver­su­chen, sich an ande­ren Per­so­nen zu ori­en­tie­ren. Aber die Angst, etwas falsch zu machen, ist immer vor­han­den.

2. Essen für die Emo­tio­nen
Ange­neh­me und unan­ge­neh­me Emp­fin­dun­gen wie Stress, Ängs­te, Lan­ge­wei­le, Ein­sam­keit, Ärger oder Beloh­nung wer­den mit Essen beant­wor­tet. Es wird nicht aus Hun­ger geges­sen, son­dern aus dem Affekt her­aus.

3. Gewichts­abhängi­ges Essen
Das Gewicht ist maß­geb­lich ent­schei­dend, ob über­haupt geges­sen wer­den darf. Bereits eine gerin­ge Gewichts­zu­nah­me löst Zwän­ge und Ängs­te aus. Es wer­den sofort die bekann­ten Gegen­maß­nah­men ergrif­fen. In ande­ren Fäl­len kann es auch sein, dass resi­gniert wird. Dann ent­steht ein völ­lig unkon­trol­lier­tes Essen.

Die Ernäh­rungs­the­ra­pie “Intui­ti­ves Essen” setzt genau an die­sen drei Punk­ten an:

1. Die Angst vor dem Essen ver­lie­ren
Der ers­te Punkt der The­ra­pie ist in drei Schrit­te unter­teilt. Dabei geht es um das Erken­nen von Hun­ger und Sät­ti­gung und den Unter­schied zwi­schen Hun­ger und Appe­tit.

Schritt 1: Hun­ger­si­gna­le erken­nen
Die meis­ten Buli­mia-Ner­vo­sa-Betrof­fe­nen haben Angst vor dem Essen. Denn sie wis­sen nicht mehr, was rich­tig und was falsch ist. Des­halb war­ten sie lie­ber ab, bevor sie eine schlech­te Ent­schei­dung tref­fen. Sie über­ge­hen also zunächst ihren Hun­ger. Die natür­li­chen Hun­ger­si­gna­le kön­nen sie gar nicht mehr zuord­nen. Eine Heiß­hun­ger­at­ta­cke kann nur dann auf­tre­ten, wenn die­ser ers­te Reiz nicht rich­tig gespürt oder nicht mehr zuge­ord­net wer­den kann.

Die Pati­en­ten in der Ernäh­rungs­the­ra­pie ler­nen zunächst, typi­sche Hun­ger­si­gna­le zu erken­nen und wahr­zu­neh­men. Typi­sche Hun­ger­si­gna­le sind:

► Flau­es Gefühl in der Magen­ge­gend

► Bauch­schmer­zen

► Kör­per­li­che Schwä­che

► Kraft­lo­sig­keit

► Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten

► Leich­ter Schwin­del

► Kopf­schmer­zen

► Gereiz­te Stim­mung

Die Betrof­fe­nen soll­ten wäh­rend der gesam­ten The­ra­pie eine Lis­te füh­ren, in der sie ihre eige­nen typi­schen Hun­ger­si­gna­le auf­schrei­ben.

Schritt 2: Unter­schied zwi­schen Hun­ger und Appe­tit erken­nen

Die ers­ten Hun­ger­si­gna­le sind für den The­ra­pie­an­satz ganz wich­tig. Das Wich­tigs­te aber ist, dass sie sofort mit Essen beach­tet wer­den. Mit dem Wahr­neh­men vom Hun­ger­si­gnal und der anschlie­ßen­den Reak­ti­on, also dem sofor­ti­gen Essen, geben die Betrof­fe­nen ihrem Kör­per ein ers­tes, posi­ti­ves Zei­chen. Sie haben das Signal ver­stan­den und sie haben reagiert. Viel­leicht haben sie sich zum ers­ten Mal wie­der auf ihren Kör­per ver­las­sen.

Die ers­te Ver­trau­ens­ba­sis zum eige­nen Kör­per, zur kör­per­ei­ge­nen Intui­ti­on ist auf­ge­baut. Bei begin­nen­dem Hun­ger zu essen, ist ein Grund­trieb, und die­ser muss gestillt wer­den. Anders als Appe­tit, der nur mit der Lust zum Essen zu tun hat. Hun­ger und Appe­tit wer­den häu­fig ver­wech­selt. Der Appe­tit oder die Lust zum Essen wer­den aber anders als der Hun­ger von außen gesteu­ert. Appe­tit stammt nicht aus dem phy­sio­lo­gi­schen Ablauf.

Appe­tit wird durch die Sin­ne erzeugt. Bil­der und Düf­te üben einen gro­ßen Ein­fluss auf den Appe­tit aus. Gera­de, wenn sie mit posi­ti­ven Erin­ne­run­gen ver­bun­den sind. Die­sen Unter­schied müs­sen die Pati­en­ten wahr­neh­men und umset­zen. Zur Über­prü­fung eig­net sich die Lis­te mit den auf­ge­tre­te­nen Hun­ger­si­gna­len.

Schritt 3: Sätti­gungs­gefühle erken­nen

Die Sät­ti­gungs­ge­füh­le befin­den sich im glei­chen Gehirn­be­reich wie die Hun­ger­ge­füh­le. Trotz­dem gehö­ren sie grund­sätz­lich nicht zusam­men. Das Gefühl von einer ange­neh­men Sät­ti­gung ver­lie­ren vie­le Pati­en­ten bereits im Kin­des­al­ter. Da wur­de von ihnen ver­langt, den Tel­ler leer zu essen. Bei Diä­ten wur­den ihnen exak­te Men­gen­vor­ga­ben gege­ben. Die­se wur­den strikt ein­ge­hal­ten, auch wenn sie viel­leicht schon satt waren. Die Gefahr,
das aller­ers­te Sät­ti­gungs­ge­fühl zu ver­pas­sen, ist groß, weil die Betrof­fe­nen nicht wis­sen, wie sich das anfühlt. Sie müs­sen wie­der ler­nen, die Signa­le zu spü­ren.

Das funk­tio­niert nur, wenn jede Mahl­zeit von Anfang bis zum Ende bewusst ein­ge­nom­men wird. Wäh­rend des Essens muss immer wie­der inne­ge­hal­ten wer­den. Am Anfang der The­ra­pie idea­ler­wei­se nach jedem Vier­tel der Mahl­zeit. Dabei soll das Besteck aus der Hand gelegt wer­den und man nimmt inten­si­ven Kon­takt mit dem Kör­per auf.

Fol­gen­de Fra­ge sol­len sich die Pati­en­ten dann stel­len:

► Ist noch ein Hun­ger­si­gnal vor­han­den? Ja/Nein

► In wel­chem Maße (wie viel Pro­zent) sind bereits Sät­ti­gungs­ge­füh­le vor­han­den?

Hier arbei­tet man am bes­ten mit Lis­ten, die wäh­rend des Essens aus­ge­füllt wer­den.

Damit der Pati­ent nicht abge­lenkt ist und sei­ne Sät­ti­gungs­si­gna­le hört, ist es sinn­voll, in der ers­ten Zeit allein zu essen. Die Ablen­kung in Gesell­schaft ist gera­de am Anfang viel zu groß.

2. Emo­tio­na­les Essen

Wenn nicht aus Hun­ger, son­dern aus Emo­tio­nen und Gefüh­len geges­sen wird, dann wird meist zu viel oder zu oft geges­sen.

Die Ursa­che für emo­tio­na­les Essen liegt im Unter­be­wusst­sein. Es han­delt sich um einen Hil­fe­schrei der See­le, der nicht mit Essen beant­wor­tet wer­den kann, son­dern nur mit der Erfül­lung der feh­len­den Bedürf­nis­se.

Es geht um die Erfas­sung von Situa­tio­nen, die als Anlass für das emo­tio­na­le Essen in Betracht kom­men. Fin­den die Betrof­fe­nen kei­ne Hun­ger­si­gna­le, wol­len aber trotz­dem essen, dann ent­wi­ckeln sich typi­sche Aus­lö­ser. Das kön­nen sein:

► Ablen­kung

► Stress – nega­ti­ver und posi­ti­ver Stress

► Wut, Ärger, Angst, Sor­gen

► Lan­ge­wei­le und Ein­sam­keit

Das Signal Hun­ger kann nur mit Essen beant­wor­tet wer­den. Alle ande­ren Bedürf­nis­se müs­sen anders bedient wer­den, um zufrie­den und glück­lich zu sein.

Dabei sind alle Mit­tel außer Essen erlaubt.

Die Pati­en­ten sol­len moti­viert wer­den, ihre Sin­ne ein­zu­set­zen, um sich zu ver­wöh­nen. Mög­lich sind z.B. Bewe­gung, Ent­span­nung, Lesen, Musik hören oder medi­tie­ren. Oft­mals fehlt den Betrof­fe­nen eine kon­kre­te Idee. Hier hat sich das gemein­sa­me Auf­stel­len von Bedürf­nis­lis­ten wäh­rend der The­ra­pie­sit­zung bewährt.

3. Gewichts­abhängi­ges Essen

Für alle Betrof­fe­nen ist das täg­li­che Wie­gen wich­tig. Das ange­zeig­te Gewicht gibt den Aus­schlag über die Tages­ver­fas­sung und die Beloh­nun­gen oder Stra­fen.

Damit sie aus dem Teu­fels­kreis her­aus­kom­men, ist der Ver­zicht auf Hilfs­mit­tel sehr wich­tig.

Dazu zäh­len die Köper­waa­ge, Kalo­rien­ta­bel­len oder Maß­band. Es dür­fen kei­ne Lebens­mit­tel für die eige­ne Ernäh­rung abge­wo­gen wer­den. Ein Aus­schlei­chen der Hilfs­mit­tel ist mög­lich.

Zusatzplus für den Patienten: Speiseplan mit Lieblingsessen

Der The­ra­peut erkun­det zusam­men mit dem Pati­en­ten sei­ne frü­he­ren Lieb­lings­spei­sen. Es ist für das intui­ti­ve Essen wich­tig, dass die­se wie­der einen fes­ten Platz im Spei­se­plan erhal­ten und nicht aus­ge­grenzt wer­den, weil sie even­tu­ell zu vie­le Kalo­rien haben oder zu fett­hal­tig sind.

In die­ser Ernäh­rungs­the­ra­pie gibt es über­haupt kei­ne ver­bo­te­nen Spei­sen. Alles ist erlaubt.

Intuitives Essen als Experiment – Fazit von Julia

Die­se spe­zi­el­le Ernäh­rungs­the­ra­pie, bei der es kei­ne Ver­bo­te und kei­ne Stra­fe gab, kei­ne Ernäh­rungs­pro­to­kol­le und kei­ne Waa­ge, gefiel Julia sofort. Die Idee mit den Beloh­nun­gen und das Hono­rie­ren von Hun­ger­si­gna­len waren ganz nach ihrem Geschmack. Aller­dings sah sie am Anfang wenig Erfolgs­aus­sich­ten. Trotz­dem ließ sich Julia auf das Ernäh­rungs­expe­ri­ment, wie sie es nann­te, ein.

Gemein­sam erar­bei­te­ten wir Juli­as Lis­ten für die Hun­ger­si­gna­le, die Sät­ti­gungs­si­gna­le, die aus­lö­sen­den Emo­tio­nen und ihre Bedürf­nis­se. Sie ver­schenk­te ihre Bade­zim­mer­waa­ge und genoss sofort ihr neu­es Leben. Trotz posi­ti­ver Ein­stel­lung kam bereits nach drei Wochen der ers­te Rück­fall. Eine Ess­at­ta­cke, die Julia trotz ihrer pein­lich genau geführ­ten Lis­ten nicht stop­pen konn­te. Mitt­ler­wei­le ist Julia seit meh­re­ren Jah­ren mei­ne Pati­en­tin mit der Dia­gno­se Buli­mia ner­vo­sa. Die letz­te Ess­at­ta­cke ist sechs Mona­te her. Ihre Moti­va­ti­on für das Expe­ri­ment „Intui­ti­ves Essen“ gegen Buli­mia ner­vo­sa hält immer noch an. Denn nach jedem Rück­schritt gab es einen Erfolg. Die Rück­schlä­ge kom­men immer sel­te­ner.

Julia hat zwar ein Ziel, aber es gibt kei­ne Zeit­vor­ga­be. Nur so kann es zu einer voll­kom­me­nen Gene­sung kom­men. Mitt­ler­wei­le hat Julia ihr Wunsch­ge­wicht fast erreicht. Sie hat erkannt, dass jedes Mal, wenn ihre Mut­ter beson­de­re Ansprü­che an sie stell­te, der Gedan­ke an Essen ohne jeg­li­ches Hun­ger­si­gnal auf­ge­stie­gen ist. Dar­an arbei­ten wir momen­tan mit wei­te­ren zusätz­li­chen The­ra­pien, wie z.B. Aroma‑, Gesprächs- und Bach­blü­ten­the­ra­pie.

healthstyle


Bücher der Autorin:

Rank und schlank durch intuitives Essen Cover Ich ess' mich gesund. Die heilende Kraft der heimischen Superfoods Cover Jungbrunnen Ayurveda Die 21-Tage-Kur für ein kräftiges Herz, einen regen Geist und strahlend schöne Haut Cover

Über die Autorin:

Gudrun Nebel

Gud­run Nebel ist Heil­prak­ti­ke­rin und berät seit über 25 Jah­ren Men­schen in Sachen Ernäh­rung und Gesund­heit. Frau Nebel gibt ihr Wis­sen ger­ne wei­ter und bil­det Ernäh­rungs- und Gesund­heits­be­ra­ter, Bach­blü­ten- und Aro­ma­the­ra­peu­ten an der Heil­prak­ti­ker- und The­ra­peu­ten­schu­le Isol­de Rich­ter aus. Wei­te­re Semi­nar­the­men sind Fas­ten­lei­ter, Ayur­ve­da und die Ortho­mo­le­ku­la­re Medi­zin. Sie tritt als Refe­ren­tin bei Kon­gres­sen auf und als Autorin schreibt sie Fach­ar­ti­kel und Bücher für renom­mier­te Ver­la­ge. Ihr Buch “Rank und schlank durch intui­ti­ves Essen” ist im FID-Ver­lag erschie­nen.

Kon­takt: www.gudrunnebel.de

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