Wege in eine neue Medizin

#neu­e­me­di­zin #natur #umden­ken #natur­ver­bun­den #ganz­heit­li­che­me­di­zin

Mein Name ist Karl Hart­ner. Ich bin Arzt, nie­der­ge­las­sen in eige­ner Pra­xis seit 2006.

Ich möch­te hier über Wege in eine neue Medi­zin schrei­ben. Die west­li­che Welt ist vom Natür­li­chen abge­kom­men. Sie hat sich von der Natur abge­spal­ten. Dies gilt es zu über­den­ken. Mei­nes Erach­tens soll­ten wir umden­ken. Was unse­re Gesund­heit betrifft. Und auch unse­re Lebens­wei­se in Bezug zur Natur, zu Mut­ter Erde und zum Gött­li­chen.

Die Dia­gnos­tik

Schon im Medi­zin­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen fiel mir in den kli­ni­schen Semes­tern der Fokus auf das Dia­gnos­ti­zie­ren von Krank­hei­ten auf, um die­se im Anschluss sym­pto­ma­tisch zu behan­deln. Sprich: Die ver­schie­de­nen Sym­pto­me der Betrof­fe­nen mög­lichst mit phar­ma­ko­lo­gi­schen und even­tu­ell chir­ur­gi­schen Maß­nah­men zu behan­deln, was grund­sätz­lich einen guten Ansatz dar­stellt. Aller­dings ver­miss­te ich bereits damals in den 90er Jah­ren ganz­heit­li­che Ansät­ze. Genau­er gesagt: Eine Dia­gnos­tik und Behand­lung, die an die Ursa­chen her­an­geht, um — im bes­ten Fall — eine Resti­tu­tio ad inte­grum (eine voll­stän­di­ge Hei­lung) zu erzie­len.

Damals wie auch heu­te wer­den ver­schie­de­ne Sym­pto­men­kom­ple­xe her­an­ge­zo­gen, um ihnen eine Dia­gno­se zu ver­pas­sen – also einen Über­be­griff zu defi­nie­ren. Dar­auf­hin gibt es in den Leit­li­ni­en der Medi­zin ent­spre­chen­de The­ra­pien, die auf phar­ma­ko­lo­gi­schen und chir­ur­gi­schen Metho­den beru­hen.

Mein per­sön­li­ches Pra­xis­bei­spiel

Ich möch­te zu Beginn ein Bei­spiel aus der Pra­xis beschrei­ben — aus mei­ner eige­nen Erfah­rung:

Ich selbst litt in mei­ner Jugend und im jun­gen Erwach­se­nen­al­ter unter immer wie­der­keh­ren­den grip­pa­len Infek­ten mit eit­ri­gen Man­del- und Stirn­höh­len­ent­zün­dun­gen, Bron­chit­i­den, Kopf­schmer­zen und Fie­ber. Die Arzt­be­su­che damals ver­lie­fen immer gleich:

Es wur­de mir Anti­bio­ti­ka rezep­tiert, even­tu­ell in Kom­bi­na­ti­on mit einem fie­ber­sen­ken­den Schmerz­mit­tel (Par­acet­amol oder Ähn­li­ches). Als ich mit 21 Jah­ren (ich habe damals mei­nen Zivil­dienst im Kran­ken­haus abge­leis­tet) auf ein Anti­bio­ti­kum all­er­gisch reagier­te, ver­ab­reich­te mir der behan­deln­de Arzt oben­drauf eine star­ke Cor­ti­son­sprit­ze sowie ein Anti­bio­ti­kum als Injek­ti­on in den Mus­kel. Die Reak­tio­nen mei­nes Kör­pers äußer­ten sich fol­gen­der­ma­ßen: eine star­ke Cor­ti­son­ak­ne am gesam­ten Rumpf, noch mas­si­ve­re grip­pa­le Infek­te, jah­re­lan­ge Schweiß­aus­brü­che, die mich auch psy­chisch mas­siv belas­te­ten, und eine kör­per­li­che Schwä­che.

Im Alter von 23 Jah­ren folg­te eine star­ke Man­del­ent­zün­dung, bei der sogar star­ke Anti­bio­ti­ka ver­sag­ten. Nach sage und schrei­be 42 Tagen Anti­bio­ti­ka­ga­be hat­te ich im wahrs­ten Sin­ne die Nase voll. Und wie oben schon beschrie­ben, mein­ten die Ärz­te, ich sol­le mei­ne Man­deln ent­fer­nen las­sen (also auf Phar­ma­ko­lo­gie folgt die Chir­ur­gie). In mei­ner Ver­zweif­lung kon­sul­tier­te ich intui­tiv eine älte­re anthro­po­so­phisch arbei­ten­de Ärz­tin am Boden­see. Dies war damals für mich ein Schlüs­sel­er­leb­nis. Sie schau­te mich genau an (ein­schließ­lich Augen­dia­gnos­tik) und sag­te streng zu mir: „Sie neh­men ab heu­te kein Anti­bio­ti­kum mehr ein – und ihre Man­deln blei­ben da, wo sie sind!“. Statt­des­sen ver­schrieb sie mir ein homöo­pa­thi­sches Kon­sti­tu­ti­ons­mit­tel (damals Sul­fur LM 6). Und wie durch ein Wun­der ver­schwan­den die extre­men Hals­schmer­zen und bis heu­te blieb jede wei­te­re Man­del­ent­zün­dung aus.

Aller­dings plag­ten mich die Infek­te wei­ter­hin und auch die Schweiß­aus­brü­che belas­te­ten mich nach wie vor. Ich schrieb mich in der Uni Tübin­gen dann schon im ers­ten Semes­ter Medi­zin in homöo­pa­thi­sche Kur­se ein (die­se waren selbst­ver­ständ­lich nicht im Lehr­plan ent­hal­ten — sie wur­den sepa­rat von homöo­pa­thi­schen Ärz­ten ange­bo­ten). Und ich kon­sul­tier­te einen homöo­pa­thi­schen Arzt, Herrn Dr. Georg von Kel­ler in Tübin­gen – damals schon weit über 80 Jah­re alt –, der mich mein gesam­tes Stu­di­um homöo­pa­thisch betreu­te. Nach und nach wur­den alle Sym­pto­me bes­ser. Ich inter­es­sier­te mich wäh­rend der Zeit in Tübin­gen immer mehr für natur­heil­kund­li­che The­ra­pie­ver­fah­ren, stieß auf das Heil­fas­ten, die Pflan­zen­heil­kun­de nach Hil­de­gard von Bin­gen, die Ernäh­rungs­the­ra­pie nach Dr. Johan­na Bud­wig und vie­les mehr. Und in mei­nem Wis­sens­durst fas­te­te ich, änder­te mei­ne Ernäh­rung, erlern­te die klas­si­sche Homöo­pa­thie und die tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Medi­zin schon wäh­rend mei­nes Medi­zin­stu­di­ums.

Ganz­heit­li­che und inte­gra­ti­ve Medi­zin

Nach Abschluss des Stu­di­ums, mit Appro­ba­ti­on als Arzt, arbei­te­te ich im Kran­ken­haus u.a. auf der Inten­siv­sta­ti­on, in der Not­fall­me­di­zin und der Anäs­the­sie. Die ganz­heit­li­che Medi­zin ließ mich jedoch nicht los. Ich wech­sel­te nach eini­ger Zeit in eine gro­ße All­ge­mein­arzt­pra­xis mit anthro­po­so­phi­schem Hin­ter­grund. Und fand hier wei­te­re Ant­wor­ten auf mei­ne Fra­gen: „Wo lie­gen die wah­ren Ursa­chen von Erkran­kun­gen?“.

Mein dama­li­ger Chef (ich war als Assis­tenz­arzt ange­stellt) lehr­te mich viel über Zusam­men­hän­ge, die ich im Medi­zin­stu­di­um ver­miss­te. Die Behand­lung des Mikro­bi­oms, toxi­sche Belas­tun­gen, Mikro­nähr­stoff­män­gel und die Ernäh­rungs­me­di­zin ließ er trotz des hohen Pati­en­ten­auf­kom­mens in sei­ne The­ra­pien mit ein­flie­ßen. Er nahm sich Zeit, die Pati­en­ten über die Ernäh­rung auf­zu­klä­ren, sie mit Aku­punk­tur, Vit­amin­in­fu­sio­nen und pflanz­li­chen Mit­teln zu behan­deln, sie über Imp­fun­gen auf­zu­klä­ren und schau­te in Labor­ana­ly­sen deut­lich über den Tel­ler­rand hin­aus. Er zeig­te mir damals, wie die schul­me­di­zi­ni­sche mit der natur­heil­kund­li­chen The­ra­pie Hand in Hand gehen darf. Er führ­te mich ein in die inte­gra­ti­ve Medi­zin!

Und ich konn­te mein erlern­tes Wis­sen an mei­ne Pati­en­ten wei­ter­ge­ben. Ich behan­del­te mit Homöo­pa­thie, Aku­punk­tur, Phy­to­the­ra­pie und Ernäh­rungs­me­di­zin. Und die Erfol­ge gaben mir recht. Dies war mein beruf­li­cher Ein­stieg in die inte­gra­ti­ve und kom­ple­men­tä­re Medi­zin.

Ich könn­te hier noch etli­che Erfah­rungs­bei­spie­le aus mei­ner beruf­li­chen Lauf­bahn nen­nen. Vie­le, bei denen der eine oder ande­re Schul­me­di­zi­ner hoch­nä­sig lächeln wür­de. Und in sei­ner arro­gan­ten Ver­zweif­lung die­se wah­ren Geschich­ten als Hokus­po­kus abtun wür­de.

Was ich hier zum Aus­druck brin­gen möch­te:

Der Weg in eine neue Medi­zin imple­men­tiert die ganz­heit­li­che und die schul­me­di­zi­ni­sche Her­an­ge­hens­wei­se.

Fol­gen­des Schau­bild erklä­re ich seit vie­len Jah­ren mei­nen Pati­en­ten:

Schaubild

Ich nen­ne dies auch das „Kar­ma­nan­da-Prin­zip“. Wir soll­ten alle 4 Säu­len beach­ten. Die lin­ke Säu­le beschreibt die Basis­dia­gnos­tik und ‑the­ra­pie. Die­se muss immer in Betracht gezo­gen wer­den. In der 2. Säu­le betrach­ten wir die Ursa­chen der Erkran­kun­gen bzw. Sym­pto­me. Sobald die­se Ätio­lo­gien her­aus­dia­gnos­ti­ziert wur­den, dür­fen wir auf ver­schie­de­nen Ebe­nen in der Regu­la­ti­ons­me­di­zin behan­deln (3. Säu­le von links). Bei Bedarf wen­den wir die schul­me­di­zi­ni­sche Phar­ma­ko­lo­gie oder Chir­ur­gie an. Im bes­ten Fall nur kurz­fris­tig und hoch-akut.

War­um erkran­ken die Men­schen?

„In der west­li­chen Welt ken­nen wir vie­ler­lei Namen für unzäh­li­ge Krank­hei­ten. Die Scha­ma­nen defi­nie­ren eine Erkran­kung: Die Ent­fer­nung und Ent­frem­dung von Mut­ter Natur.“ Die­sen Aus­spruch habe ich vor Kur­zem von mei­ner Frau gehört. Sie arbei­tet ener­ge­tisch und medi­al.

Ich erzähl­te schon vor 20 Jah­ren in mei­nen Vor­trä­gen, dass der Mensch rei­ne Natur ist. Und wir ihn nicht als „Maschi­ne“ betrach­ten dür­fen – wie es in der mecha­nis­tisch den­ken­den Schul­me­di­zin oft­mals vor­kommt. Es gibt nicht nur die Bio­che­mie und Phy­sio­lo­gie in der Medi­zin, son­dern weit­aus mehr!

Zu Beginn dür­fen wir das oben gezeig­te Schau­bild zur Hand neh­men und schau­en, ob wir uns in den lin­ken drei Säu­len bewe­gen. Hier spie­len kla­rer­wei­se auch die Bio­che­mie und Phy­sio­lo­gie eine sehr gro­ße Rol­le. Aller­dings ver­su­chen wir, die Selbst­hei­lungs­kräf­te unse­rer inne­ren Weis­heit anzu­re­gen und nicht, wie die Schul­me­di­zin dies oft macht, zusätz­li­che Blo­cka­den mit Medi­ka­men­ten zu set­zen.

Phar­ma­ko­lo­gi­sche Medi­ka­men­te „blo­ckie­ren“ häu­fig, zum Bei­spiel wer­den Enzy­me, Rezep­to­ren und/oder Hor­mo­ne gehemmt. Um eini­ge die­ser Medi­ka­men­te zu nen­nen: Beta-Blo­cker, Magen­säu­re­blo­cker, Sero­to­nin-Wie­der­auf­nah­me-Hem­mer, Cal­ci­um-Ant­ago­nis­ten und so wei­ter.

Auch das Wort „Anti­bio­ti­ka“ spricht für sich. Über­setzt bedeu­tet dies: „Gegen das Leben“. Sicher­lich sind die­se Medi­ka­men­te als Not­fall­the­ra­pien äußerst wert­voll, oft­mals ret­ten sie Leben. Aller­dings soll­ten die­se mit Bedacht vom behan­deln­den The­ra­peu­ten zum Ein­satz kom­men. Zudem müs­sen auch die Neben­wir­kun­gen beach­tet und natur­heil­kund­lich behan­delt wer­den.

Vie­le Ärz­te arbei­ten mit einem phar­ma­ko­lo­gi­schen „Tun­nel­blick“. In ihrem Feld gibt es nur Erkran­kun­gen mit der Mög­lich­keit, einen The­ra­pie­ver­such durch Medi­ka­men­te (oder chir­ur­gi­sche Inter­ven­ti­on) zu star­ten. Die Ursa­chen wer­den oft gänz­lich miss­ach­tet oder über­se­hen.

Es bie­ten sich deut­lich mehr Mög­lich­kei­ten in der Medi­zin, um Krank­heits­bil­der zu behan­deln. Nicht nur auf der bio­che­mi­schen und bio­phy­si­ka­li­schen Ebe­ne.

Mehr als ein mate­ri­el­ler Kör­per

So ver­ges­sen vie­le, dass nicht nur der mate­ri­el­le Kör­per in unse­rem Dasein exis­tiert. Wir leben auch mit oder in einem Aura‑, einem Emotional‑, einem Licht- und einem Ener­gie­kör­per. Und an die­sem Punkt kommt die ener­ge­ti­sche und spi­ri­tu­el­le Medi­zin ins Spiel.

Dies ist ein wei­tes Feld. Ob wir die Homöo­pa­thie, die tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Medi­zin, die Gem­mo­the­ra­pie oder die Phy­to­the­ra­pie anwen­den, oder auch spi­ri­tu­el­le, ener­ge­ti­sche Ansät­ze u.a. aus dem Scha­ma­nis­mus und der emo­tio­na­len See­len­be­las­tung – mei­ne Frau Marie erzielt hier gro­ße the­ra­peu­ti­sche Erfol­ge.

In ande­ren Kul­tur­räu­men, wie zum Bei­spiel in den Anden, sind die­se Heil­me­tho­den „Nor­ma­li­tät“. Zur Schul­me­di­zin wird – wenn über­haupt – nur im Not­fall gegrif­fen. In der west­li­chen Welt wer­den sol­che Heil­me­tho­den als „Hokus­po­kus“ oder „Schar­la­ta­ne­rie“ abge­tan.

Ich per­sön­lich bin der Mei­nung, dass wir in der Zukunft die­se The­ra­pie­for­men in die Medi­zin inte­grie­ren dür­fen. Mit den Errun­gen­schaf­ten, die uns die Wis­sen­schaft beschert (u.a. aus der Quan­ten­phy­sik).

Wir arbei­ten in unse­rer Pra­xis schon lan­ge mit ener­ge­ti­schen Behand­lungs­me­tho­den, wie z.B. Bio­pho­to­nen, Magnet­fel­dern, Lösen von emo­tio­na­len Ein­la­ge­run­gen und ener­ge­ti­schen Abdrü­cken (auch aus wei­te­ren Inkar­na­tio­nen), Fre­quenz-Reso­nanz-Gerä­ten, Homöo­pa­thie, Gem­mo­the­ra­pie, Kine­sio­lo­gie und vie­les mehr.

Und selbst­ver­ständ­lich schlie­ßen wir die „Schul­me­di­zin“ nicht aus. Unse­re Erfah­rung hat gezeigt, dass ein „Zusam­men­ar­bei­ten“ der ganz­heit­li­chen, inte­gra­ti­ven Ansät­ze und der Schul­me­di­zin wun­der­bar funk­tio­nie­ren. Sie ergän­zen sich als zwei gleich­wer­ti­ge Berei­che.

In wei­te­ren Bei­trä­gen möch­te ich tie­fer in die Beschrei­bung der wah­ren Ursa­chen von Krank­hei­ten, sowie deren Mög­lich­kei­ten der Dia­gnos­tik und The­ra­pie ein­ge­hen.

Bei Inter­es­se an ganz­heit­li­chen Gesund­heits­the­men: Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind auf unse­rem You­Tube Kanal „Kar­ma­nan­da ganz­heit­lich“ und auf unse­re Web­site „Karmananda.online“ zu fin­den.

Über den Autor

Karl Hartner

Karl Hart­ner — Medi­zin­stu­di­um in Mar­burg und Tübin­gen. Assis­tenz­arzt in der pal­lia­ti­ven Onko­lo­gie, Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin an ver­schie­de­nen Kli­ni­ken in Stutt­gart. Assis­tenz­arzt in gro­ßer Haus­arzt­pra­xis mit natur­heil­kund­li­cher Aus­rich­tung in Stutt­gart. Über vie­le Jah­re hin­weg zusätz­lich ärzt­li­che Not­diens­te und Pra­xis­ver­tre­tun­gen. Seit 2006 nie­der­ge­las­sen in Stutt­gart in eige­ner Pra­xis. Über zwölf Jah­re hin­weg mit Herrn Dr. med. Tors­ten Schopf, Ortho­pä­de, in Gemein­schafts­pra­xis. Seit Anfang 2021 Pra­xis in Alb­stadt.

Schwer­punk­te: Natur­heil­kun­de, ortho­mo­le­ku­la­re Medi­zin, TCM, Homöo­pa­thie, Ernäh­rungs­me­di­zin, Kom­ple­men­tär­me­di­zin. Aus­ge­rich­tet auf soge­nann­te Zivi­li­sa­ti­ons­er­kran­kun­gen wie Burn­out, Krebs, Auto­im­mun­erkran­kun­gen, neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen, Dia­be­tes, Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen etc. Im Fokus steht die ursäch­li­che Medi­zin im Sin­ne einer Resti­tu­tio ad inte­grum.

Kon­takt: www.karmananda.de

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